Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

Kappa Terminal
Sternzeit: 2708.089
[Auswahl] [Profil] Personalakte von Cerberus
Lebenslauf
Geburtsdatum: der wirkliche ist unbekannt Vater: unbekannt Mutter: unbekannt Geschwister: unbekannt Jack ist ein Waisenkind, seine Eltern setzten ihn kurz nach der Geburt auf der Türschwelle eines Waisenhauses aus. Es war ein raues und hartes Pflaster. Dieses Waisenhaus hatte nur wenig Budget und noch weniger qualifizierte Mitarbeiter. Es gab nur 2 Regeln: 1. nicht der Direktorin auf den Geist gehen und 2., die wichtigere Regel, nur der Stärkste überlebt! Es gab strickte Rangordnungen unter den Kindern und dabei spielte es keine Rolle wie alt man war, jeder schwächere musste sich unterordnen. Die ersten Jahre waren hart für Jack, anfänglich noch klein und schmächtig, doch das sollte sich mit der Zeit ändern. Er lernte schnell das er sich beweisen müsse um hier ein etwas besseres Leben abzubekommen. Mit Worten konnte man hier niemanden beeindrucken, nur Taten zählten. Er lernte schnell nicht nur wild zu Raufen, sondern seine Fäuste geschickt und zielsicher einsetzten zu können. Mit 14 Jahren wurde er dann von einem gewissen George Cross entdeckt, als Jack sich mal wieder auf dem Hof mit 2 Jungs gleichzeitig anlegte. George beobachtete die Situation eher zufällig, doch entdeckte er bei dem Jungen ein gewisses Talent für den Kampf. George war selbst bei den Marines und wusste, worauf es da ankam. Jack widersprach nicht groß als er ihn adoptieren wollte. Doch mit der Absicht, welche er ihm auch nicht verschwieg, ihn auf ein Leben für das Militär vorzubereiten. Wenn er fleißig lernen und sich anpassen könne, so meinte nun sein neuer Vater, könne er noch viel erreichen. Die nächsten 4 Jahre wurde er von seinem Vater trainiert und auf das Leben als Soldat vorbereitet. Für Jack war es eher eine Erweiterung seines bisherigen Lebens. Schließlich hatte er bis zu dem Tag, wo er adoptiert wurde, auch nichts anderes gemacht als zu trainieren und sich durchzusetzen. Kaum das er 18 Jahre alt wurde, trat er den Marines bei und dank seines Vaters hatte er eine gute Ausgangsposition. Schnell konnte er sich aus der grauen Masse der Neuen herausheben. Schließlich hatte er gute Kenntnisse über den Nahkampf mit und ohne Waffen, sowie eine sehr gute körperliche Voraussetzung. Er wurde schnell ein Spezialist für Infiltrationen. Sein Geschick für solche „Stealth-Einsätze“ sprach sich in der Führungsebene schnell herum. So dauerte es nicht lang, bis er in diesem Gebiet ein angesehener Spezialist wurde. Seine Aufgabengebiete waren meistens das befreien von Gefangenen, oder der Informationsbeschaffung unter widrigsten Bedingungen. Anfänglich war er noch ein sehr loyaler Soldat und hatte ohne ein Wörtchen zu verlieren jeden Auftrag angenommen, den er erhielt. Doch mit der Zeit wurde er etwas aufmüpfig. Mehr und mehr verärgerte er die Führung so. Er hatte hier und dort etwas auszusetzen an den Einsätzen und führte sie nach und nach nicht mehr so aus wie geplant. Dennoch hatte er so gut wie nie einen Fehlschlag. Nach vielen Jahren und nach noch mehr Einsätzen, welche fast alle als streng geheim eingestuft wurden, passierte ihm das undenkbare, er wurde schwer verletzt. Die Führungsspitze hatte ja schon lange ein Auge auf ihn geworfen und nun sahen sie die Chance ihn endlich hinauswerfen zu können. Er musste fast ein Jahr im Krankenhaus verbringen, wegen seinen schweren Verletzungen. Dort fing er auch an übermäßig Schmerzmittel zu konsumieren. Er wollte schließlich schnell wieder auf die Beine kommen. Zwar waren ihm natürlich Schmerzen nicht fremd, doch diese waren zu viel. So haben sie ihn, trotz seiner für die Verhältnisse schnellen Genesung, ihn früh pensioniert, mit der Erklärung, dass er nun nicht mehr 100% Einsatzfähig sei, Schmerzmittel bräuchte und daher nicht mehr zu gebrauchen war. Er solle lieber sich in Ruhe erholen und nun ein neues Kapitel in seinem Leben einschlagen. Doch für ihn war es eine Beleidigung mit 29 Jahren aus dem Chorp geworfen zu werden. Er wusste, dass das Komitee an seinen Ergebnissen für die Dienstfähigkeit etwas gedreht hatte. Zwar hätte er dagegen vorgehen können, doch im Grunde mit keiner Aussicht auf Erfolg… das wusste er. Scherzhaft meinte das Tribunal, das er es doch, wenn er beim Militär bleiben wolle, mal es bei der Navy versuchen solle. So geschah es, dass er einem alten Freund einen Gefallen abrang und wenig später wurde er dann auf der Akademie aufgenommen.
 
cron
Gastcharakter
 
Spielkonsolen
 
Online: (1)
 
Serverspende
Spende einfach mit PayPal
 
Folge uns!