Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

Kappa Terminal
Sternzeit: 2708.079
SIS - Schiffsinformationssystem TCS Invictus
Kommandant: nicht besetzt
Acting Captain: nicht besetzt
Spielleiter: nicht besetzt
Co-Spielleiter: nicht besetzt
Geschwaderführer: nicht besetzt
Berichtschreiber: nicht besetzt
 
[Zurück] Stationiertes Personal der TCS Invictus
Name: Samuel Davis
Geboren: 089.2672
Alter: 28 Jahre
Rang:  XO
Hintergrund:

Enign Davis stammt aus einem Bescheidenen Haus, doch war es immer sein größter Wunsch dem Militär beizutreten. Davis ist ein junges Computergenie, das früher auf der Brücke der Olympic als Kommunikationsoffizier arbeitete. Sein Spezialgebiet ist die Dechiffrierung von Codes jeglicher Art, auch von nichtmenschlichen. Er ist noch sehr jung und unerfahren, der Geheimdienst wurde durch seine außergewöhnlichen Talente auf ihn aufmerksam. Lt. Perry empfahl ihn, und war auch über lange Zeit so etwas wie ein Mentor für Davis, der von dem Geheimnis seines "Freundes" nichts ahnte.

Nach der Akademie wurde Charles Davis auf die Olympic beordert. Nachdem Perry die Olympic verraten hatte, wurde Davis die Seele der Olympic indem er die Position Perrys übernommen hatte.

Nach einer langen Zusammenarbeit ging er zusammen mit Admiral Mislik von der Olympic um an Projekt Hammerfest teilzuhaben.

Ensign Davis übernahm beim Projekt Hammerfest ähnliche Aufgaben wie auf der Olympic. Er ist als unterstützendes Organ für die Taktik zuständig. Desweiteren bedient er die Kommunikation und ist der Flightcontroller.

Nach der Zerstörung der Hammerfest und der Flucht zurück nach Sol brauchte Davis nicht lange zu überlegen wohin seine Reise gehen soll. Zuviel hat er mit den Schatten erlebt und durchgestanden und auch diese neue Reise würde er mit ihnen durchstehen. So ließ er sich auf dem neuen Träger TCS Invictus versetzten. Ebenso entschied Kmd Hartung ihn zu Befördern und als neuen XO einzusetzten. Obwohl Davis vielleicht noch nicht alle Fortbildungen hatte, so machte er dies mit seiner Jahrelangen Erfahrung locker wieder weg.

 

Name: E.V.A.
Geboren: 2697.269
Alter: 3 Jahre
Funktion:  Künstliche Inteligenz
Hintergrund:

EVA stellt den ersten Prototyp einer KI dar, die vom Militär für eine Integrierung in einen Flottenträger konzipiert wurde. Vorrangig hat sie die Aufgabe das Leben der Crew auf den Träger zu erleichtern und der Crew zu Hilfe zu sein bei Fragen oder Problemen. Der komplette Träger musste für das „Gehirn“ und die Sensoren von EVA umgebaut werden. Wofür man auf einen Teil der Lagerräume verzichten musste, um die großen Serveranlagen unterbringen zu können. Desweiteren erstreckt sich EVAs Sensorbereich, was hören, sprechen und sehen angeht, praktisch auf jeden Raum und Gang im Schiff.
In jedem Gang wurden kleine LED Lichter oberhalb in der Wand eingebaut und auch in den Räumen. Wenn diese Blau leuchten, dann kann EVA dort auch hören, sehen und wenn nötig kommunizieren. Sollte diese jedoch rot leuchten, dann erfasst dort EVA nichts und ist nicht präsent.

In den Quartieren hat nur der Quartierbesitzer zugriff auf das Recht dort die Sensoren abzustellen mittels Fingerabdruck und Spracherkennung.
In den Allgemeinen Gängen kann dies nur vom ranghöchsten Besatzungsmitglied, das zu dem Zeitpunkt an Bord ist, vorgenommen werden.
In den versch. anderen Räumen, wie Lagerräumen, Trainingseinrichtungen ect. können EVAs Sensoren nicht abgestellt werden.
EVA darf eigenständig Quartiere zuweisen und Anfragen wenn diese von der Crew gestellt wurden weiterleiten. Z.B. wenn ein neues Mitglied an Bord kommt eine Nachricht an den Kommandanten und VO schicken mit der Nachricht das das Besatzungsmitglied eingetroffen ist, oder sagen wer wo zu finden ist wenn ein Besatzungsmitglied jemanden sucht. Ebenso kann sie die KS informieren, wenn ein Besatzungsmitglied sich verletzt hat oder Hilfe braucht, sofern sie dort den Sensorzugriff hat. Was auch wichtig sein kann im Falle eines Beschusses, so sendet sie alle aktuellen Daten an die KS wie viele, wo liegen mit welchen Verletzungen und kann ihnen Prioritäten zuordnen sollte es verletzte geben.

Da sie ebenso der erste Prototyp einer integrierten Kampf KI in einem militärischen Träger ist. Ist sie anders wie bisherige KIs konzipiert worden. So kann man EVA die Kontrolle über den ganzen Träger geben, so dass dieser rein theoretisch von ihr komplett alleine gesteuert werden könnte. Natürlich sind diese Befugnisse ins Schiff einzugreifen beschränkt. So hat sie im Normal erst einmal keine Möglichkeit auf Antriebe, Schilde, Navigation oder GTs zuzugreifen. Erst bei einem übermäßigen Ausfall der Crew, kann das ranghöchste Besatzungsmitglied ihr nach und nach die Berechtigungen zuweisen aufs System zuzugreifen. Oder gar bei der Zerstörung der Brücke, dann übernimmt sie sofort die volle Kontrolle übers Schiff. Jedoch, sollte dieser Fall eintreffen, hat sie die Anweisung sich mit dem ranghöchsten Soldaten in der BG in Verbindung zu setzten und seine Befehle zu befolgen. Sollte der Träger jedoch gerade alleine operieren, so hat sie die Aufgabe den Träger zum nächst bekannten Schiff der Streitkräfte zu fliegen. Vordergründig wurden ihr keine eigenmächtigen Handlungen erlaubt, jedoch da EVA eine KI ist, die selbst entscheidet, kann man sich da ja nie sicher sein. Jedoch empfand man es als ein kleineres Übel EVA diese Vollmachten unter den Umstand zu geben besser, als den Träger wehrlos im Raum treiben zu lassen, wenn die Brücke zerstört wurde.

 

Name: Michael Sergei Knight
Geboren: 219.2655
Alter: 45 Jahre
Rang:  Chefarzt der Prothetikabteilung
Hintergrund:  
Name: Edwin E. Slay
Geboren: 089.2651
Alter: 50 Jahre
Rang:  Doktor der Psychologie
Hintergrund:  
Name: Jessica R. Evans
Geboren: 344.2677
Alter: 23 Jahre
Posten:  Assistentin des Kmd.
Hintergrund:

Jessica ist eine junge aufstrebende Ärztin. Schon in frühen Jahren interessierte sie sich für das Leben. Obwohl es sich in der Anfangszeit eher auf Tiere beschränkte. Sie brachte schon früh verletzt Tiere nach Hause, oder scheinbar verwaiste Jungen. Doch schnell war kein Tier mehr sicher, was Hilflos, oder süß aussah. Was anfänglich noch süß war, so wurde es schnell für ihre Eltern eine Tortur. Denn wenn sie nicht aufpassten, verwandelte sich Jessicas Zimmer in eine Auffangstation für jegliche Tiere.

 

Zum Glück verlief sich dies nach einigen Jahren. Natürlich was das einsammeln von Tieren anging, nicht aber die Tierliebe. Die Erste Tierpatenschaft bekam sie zur Einschulung geschenkt, doch diese sollte nicht die letzte sein. Insgesamt hat sie bis zum 23. Geburtstag über 15 Patenschaften von Tieren übernommen, die teilweise sogar noch bis heute laufen, sofern das Tier nicht an Altersschwäche ect. gestorben war. Aber lediglich die erste Patenschaft wurde ihr bezahlt, für die anderen hat sie selbst das Geld aufgebracht. Natürlich waren es zum Anfang eher kleinere Hausarbeiten, wofür ihre Eltern ihr dann Geld für die Patenschaften gaben, bis sie alt genug war um Minijobs annehmen zu können. Teilweise arbeitete sie im Zoo, ihrer eigenen Tierpaten, oder half im Altersheim aus, wo ihr die älteren Leute immer etwas Geld gaben. Obwohl sie mit 15 eigentlich ein Praktikum in einer Tierklinik machen wollte, da sie bis dahin Tierärztin werden wollte, schafften es ihre Eltern sie zu überreden ein Praktikum in einer normalen Klinik zu machen.

 

Obwohl sie zum Anfang mehr als skeptisch war, so war diese doch mehr als schnell verflogen. Es war doch weit aufregender die junge Ärztin zu begleiten, als einen Tierpfleger, da die Arbeit mit Menschen viel mehr Fassetten hatte und vor allem auch eine größere Genugtuung war. So schmiss sie praktisch in der ersten Woche im Praktikum ihre ganze Lebensplanung um.

 

Obwohl ihre Familie nicht gerade arm ist, so hat sie gegen aller Erwartung ihr Studium dadurch selbst finanziert, dass sie sich beim Militär einschrieb. Sie mochte es noch nie das Geld ihrer Eltern so auszunutzen, wie es vielleicht andere machen würde. Mittlerweile ist sie im letzten Jahr ihres Studiums und tut Dienst auf der Sewa.

 

Nachdem Eric mit der Yamato nach Heavan's Hate aufbrach stagnierte ihre Arbeit etwas. Vor allem als der Kontakt abbrach und das Gerücht einer Belagerung der Hammerfest die Runde machte. Jedoch überlebte Eric und holte sie dann wieder zu sich. Da er wusste was er an ihr hatte und ihr auch vertrauen konnte, vor allem bei dem was vor ihnen lag.

Name: Jordan Schmitz
Geboren: 099.2667
Alter: 33 Jahre
Rang: Chief Specialist
Hintergrund:

In den Adern der Schmitz-Frauen fließt traditionell Schmieröl. Jordan folgt mit ihrer Begeisterung für große Maschinen und deren Wartung den Spuren von vier Generationen Weltraum-Mechanikerinnen. Der Kontakt mit einer Infektionskrankheit hinterließ auf Jordans Gesicht einige auffällige Narben.

"Wenn Jordan lächelt, geht die Sonne auf." - Ensign a.D. Lloyd Walker

"Als unser Shuttle einen Notstart hinlegen musste, hat sie in vier Minuten die Steuerung rekalibiert und dabei über die Space Vogue geplaudert." - Lt. Colonel Abel Rhyland

"Ihre Kompetenz und Arbeitsfreude suchen in Enigma ihresgleichen."    - Ship Captain Daniel Baker

"Das Weib schlägt nen verdammt harten linken Haken." - anonymer Marine

Als Jordan das Angebot erreichte, Chief Specialist auf einer neuentstehenden Weltraumstation zu werden, ließ sie sich nicht lange bitten. Seitdem halten sie und ihre Crew die Maschinen der Station am Laufen, warten die verbeulten Jäger des Schattengeschwaders und helfen tatkräftig dabei mit, mit der Hammerfest ein Bollwerk der Exilanten zu errichten.

Nach der Zerstörung und Flucht nach Sol wollte auch sie weiterhin bei den Schatten und den Leuten bleiben die sie kannte. So ließ auch sie sich auf die TCS Invictus versetzten und sorgt nun dort für die Maschinen und das wohl der Piloten.

Name: Bruce A. Collins
Geboren: 012.2645
Alter: 55 Jahre
Rang: ehemaliger

Sergeant Major of the Terran Confederation Marine Corps

Hintergrund:

Bruce ist ein Marine wie er im Buche steht. Er trat mit 18 Jahren dem Corp bei und arbeitet sich schnell mit Fleiß und Blut hoch. Er ist der typische Anführer, der nicht mehr von seinen Leuten verlangt als er nicht auch tut. Bruce scheute sich nie in der ersten Reihe zu stehen oder gar einen Ansturm anzuführen. Was man mit den Jahren an seinem Körper gut sehen konnte. Unzählige Narben, Schusswunden und Verletzungen zieren seinen muskulösen Körper.

 

Mit knapp 50 Jahren hatte er sich soweit hochgearbeitet, dass er zum Sergeant Major of the Terran Confederation Marine Coprs ernannt wurde. Womit er zum höchsten Befehlshaber der Marines aufgestiegen war. Jedoch sollte dies nicht solange bleiben. Denn er hielt es nicht lange aus quasi, sich nicht mehr an dem Krieg beteiligen zu können und nur noch Soldaten auf einem Reißbrett hin und herzuschieben. Aber vor allem die Berichte von Verlusten und Gefangennahme machte ihm zu schaffen. Denn die Männer wurden immer knapper, die gefangenen Brüder und Schwester zu befreien. Schließlich sollte man sich aufs Große und Ganze konzentrieren und dies wären, laut seinen Vorgesetzten, akzeptable Verluste die sich ja noch in Grenzen hielten.

 

So entschied er sich aus dem Corp und der TCN auszutreten und sich mit seinen loyalsten Anhängern an die Befreiung von Gefangenen der Mantus und den Loayalisten zu machen. Dies war auch wenig später der Zeitpunkt, an dem er Major Hartung traf. Es war eher großer Zufall und ein Glück im Unglück. Bruce und seine Männer befanden sich schon seit Wochen in einen Stellungskrieg mit einem Manturegiment. Doch im Gegensatz zu den Mantus, fehlte es ihnen an Nachschub und Unterstützung. Vor allem die Verletzungen der Männer wurden mehr und mehr und es gab nur noch einige halb ausgebildete Sanitäter. Da der Feldarzt leider einer der ersten war, die getötet wurden. So übernahm Hartung diese Aufgabe. Hartung war es auch, der die Amputation von Bruce linken Arm und rechten Auge durchführte.

 

Leider wurde ihre Stellung nur wenig später von den Mantus überrannt, da sie einfach zu viele Verluste hatten. Viele wurden dabei getötet, doch Bruce wurde verschont. Nicht zuletzt weil er der Anführer war und die Mantus sich von ihm erhofft hatten, Informationen zu bekommen. Er wurde jedoch in ein anderes Gefängnis gebracht wie Hartung, aber am Ende des Krieges, wurde auch er befreit.

 

Danach wollte er mit all dem Mist nichts mehr zu tun haben. So verkroch er sich regelrecht hinter Alkohol, Zigarren und Schnaps.

 

Name: Dr. med. Burd Reynolds
Geboren: 265.2640
Alter: 56 Jahre
Rang: Commander
Hintergrund:

Reynolds ist Arzt mit Leib und Seele, deswegen gibt er auch nicht viel auf seinen militärischen Rang, den viele nicht einmal kennen. Obwohl schon etwas angegraut, ist Reynold ein medizinisches Genie, das mit einfachsten Methoden Wunder vollbringt. Obwohl er in seinem Beruf schon so viel Leid und Tod gesehen hat, sind ihm seine Patienten nicht egal, und er leidet mit jedem von ihnen. Er versucht seine Patienten auch stets psychisch zu unterstützen, um ihnen die besten Genesungschancen zu garantieren. Der hippokratische Eid bedeutet Reynolds alles, trotz seiner Pflichten als Soldat. Das hat ihm in der Vergangenheit schon öfter Ärger eingebracht, den er aber nicht scheut. Dafür nimmt er auch einen Karriereknick in kauf.

Name: James Jacobson
Geboren: 174.2667
Alter: 33 Jahre
Posten: Chefkoch
Hintergrund:

James wuchs in behüteten Verhältnissen auf. Für ihn zu behütet. Er wurde privat von seinen Eltern unterrichtet und durfte nie eine Schule besuchen. Auch sonst war das Verlassen des Hauses nur mit seinen Eltern erlaubt. Die übergroße Fürsorge seiner Eltern, veranlasste sie ihn quasi indirekt bei sich zuhause einzusperren. Sie sahen es zwar anders, doch für James war es wie ein Gefängnis.

 

Mit 18 verließ er dann seine Eltern und wollte endlich was vom Universum sehen. Seine Leidenschaft galt dem Kochen und so nahm er am Anfang eher niedere Arbeiten in Restaurants oder Gaststätten als Tellerwäscher oder dergleichen an. Er durfte dort zwar nicht kochen, doch er sah genau zu und lernte nur dadurch. Es lag wohl an seiner Vergangenheit das er nie lange an einem Ort bleiben konnte, oder wollte. So zog er als Kochhelfer auf diversen Frachtern oder Schiffen umher. Er hatte nie wirklich viel, doch sein schwarzes Buch, in dem er alle Rezepte notierte die er sich ausdachte, durfte nie fehlen. Er war buchstäblich ein Nomade und zog hin und her.

 

Es ist kein großes Geheimnis wie er schließlich zur TCN kam. Man könnte es ganz einfach sagen... durch Mitleid. Als er mal wieder auf einer Werft der TCN war und sich etwas zu essen bestellte verschluckte er sich fast an dem, was die dort als „Essen“ deklarierten. Es gab keinen Ort im Universum an dem das essen so unterschiedlich schmeckte wie beim Militär. Natürlich gab es auch gute Köche, doch es gab auch doppelt so viel schlechte. So bewarb er sich schließlich bei der Navy und wurde kurzerhand auf dem neuesten Träger als Chefkoch angestellt.

Name: Lloyd Walker
Geboren: 26 Jahre
Alter: 364.2670
Rang: Ensign a.D.
Hintergrund:

Nachdem ein Unfall während seiner Akademiezeit ihn seine Flugtauglichkeit gekostet hatte, entschied sich Lloyd, den Exilanten statt am Schreibtisch auf andere Weise zu dienen und seine exzellenten Talente als Barkeeper und Cocktailmixer in der neuentstehenden Hammerfest-Gruppe einzusetzen. Der besondere Reiz der Grenzlande, die Faszination des Alls, der Kontakt mit dem militärischen Leben, das ihm durch persönliches Pech verwehrt geblieben war - all dies macht die Hammerfest zu dem Ort, den Lloyd sein Zuhause nennen will.

Lloyd ist eine eher ruhige Natur und erledigt seinen Job mit der Gelassenheit und Konzentration, die ihn jederzeit ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Kunden haben lässt und ihm gleichzeitig ermöglicht, ihnen jederzeit den verdammt besten Cherimoya in Heaven's Gate zu servieren.

Name: Adelheid Jones
Geboren: 275.2635
Alter: 65 Jahre
Hintergrund:

Im Dienste der Exile war die gute Mrs. Jones schon auf einigen Trägerschiffen stationiert und kennt Piloten wie Kommandanten peinlich genau. Adelheid verzeiht keine Schlampigkeit und führt mit strengem Mop ein hartes Regime über die ihr unterstellten Reinigungstrupps.

Name: Paul "Rocket" Hogan
Geboren: 2661.200 in London, England
Alter: 40 Jahre
Beruf: Versorgungsoffizier
Hintergrund:  

Hogan stammt aus einer Militärfamilie mit langer Tradition. Er war der dritte und letzte Sohn von seinen Eltern Vanessa und Michel Hogan. Im Gegensatz zu seinen Brüdern und Eltern leidet Paul an Kleinwüchsigkeit. Dies war vor allem für seinen Vater ein herber Schlag und eine Schmach solch einen Sohn zu haben. Weswegen er immer wieder von seinen älteren Brüder gehänselt und geärgert wurde. Schließlich galt es als selbstverständlich in der Familie, das die Männer zu den Marines gingen. Was jedoch anfänglich nie in Frage für Paul, durch seinen Körperlichen Makel, kam. Dennoch versuchte er immer seinen Vater stolz zu machen und trat deswegen dennoch in den Militärdienst. Schließlich wollte er ihm zeigen das er auf ihn Stolz sein kann. Natürlich war es für ihn kein Zuckerschlecken und nur durch seinen Vater möglich den Grundwehrdienst zu absolvieren. Danach bekam er eine unwichtige Stelle als Lagerist. Natürlich war es für ihn in der Armee nicht gerade leicht und ständig sah man auf ihn ab. Weswegen er eher andere stärken entwickelte, wie das trinken. In wenigen Jahren hatte er eine Trinkfestigkeit erreicht, wie man sie höchstens von irischen Hafenarbeitern kennt. Er trank praktisch jeden auf den Stützpunkt, wo er stationiert war, unter den Tisch.

Den Spitznamen Rocket, erhielt er nach einer durchzechten Nacht des Wetttrinkens mit Marines. Bei der er im Vollsuff es geschafft hatte 2 Marines im Streit in jeweils einen Arm und bei einem in den Oberschenkel zu beißen. Diese Bissigkeit und die Vorliebe für große Knarren verhalf ihm zum Spitznamen. Irgendwie fand ers auch selbst cool mit einem modifizierten Kampfwaschbär aus der Comicreihe „Guardians of the Galaxy“ verglichen zu werden. Obwohl er immer noch vergeblich nach einer muskelbepackten Zimmerpflanze für sich sucht.

 

Doch diese Jahre liegen mittlerweile weit hinter Hogan. Vor allem mit der Versetzung zur Navy und der Stationierung auf diversen Trägern machte ihn ruhiger und entspannter. Mittlerweile hat er keine Probleme mehr mit Witzen über sich und nimmt das Leben einfach. Er ist ein freundlicher, spaßiger Mann, der seine Arbeit aber ernst nimmt.

 
Gastcharakter
 
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