Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

Kappa Terminal
Sternzeit: 2708.109
Personalakte von Buckthorn
Logbuch Aktenänderungen
Im Logbuch der Aktenänderungen kann nachvollzogen werden, welche Änderungen anhand von Anträgen oder anderen Aktionen in der Personalakte durchgeführt wurden. Klick auf den entsprechenden Eintrag, um den Antrag zu öffnen.
# Datum Unterkategorie Alter Wert Neuer Wert
1 13.05.2017 Status 1 7
2 31.01.2017 Posten beenden 1231 nicht vorhanden
3 04.01.2017 Stationiert 32 22
4 01.01.2017 AP variiert 1
5 21.12.2016 Posten beenden 1534 nicht vorhanden
6 20.12.2016 Neuer Posten nicht vorhanden 216
7 01.12.2016 AP variiert 1
8 23.11.2016 Freikauf Nachteil 8 nicht vorhanden
9 01.11.2016 AP variiert 1
10 25.10.2016 Rang 3 4
11 06.10.2016 AP variiert 1
12 01.09.2016 AP variiert 1
13 01.08.2016 AP variiert 1
14 03.07.2016 AP variiert 1
15 20.06.2016 Rang 2 3
16 01.06.2016 AP variiert 1
17 29.05.2016 Stationiert 23 32
18 13.05.2016 Posten beenden 715 nicht vorhanden
19 12.05.2016 Neuer Posten nicht vorhanden 263
20 01.05.2016 AP variiert 1
21 01.04.2016 AP variiert 1
22 15.03.2016 Freikauf Nachteil 43 nicht vorhanden
23 05.03.2016 Posten beenden 1422 nicht vorhanden
24 01.03.2016 AP variiert 1
25 28.02.2016 Neuer Posten nicht vorhanden 219
26 24.02.2016 Neuer Posten nicht vorhanden 147
27 01.02.2016 AP variiert 1
28 31.01.2016 Posten beenden 1230 nicht vorhanden
29 03.01.2016 AP variiert 2
30 02.01.2016 AP variiert 1
31 14.12.2015 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 30
32 01.12.2015 AP variiert 1
33 01.12.2015 AP variiert 2
34 11.11.2015 Neuer Nachteil nicht vorhanden 43
35 10.11.2015 AP variiert 2
36 02.11.2015 AP variiert 1
37 08.10.2015 Neue Pilotenfertigkeit nicht vorhanden 71
38 01.10.2015 AP variiert 1
39 01.10.2015 AP variiert 2
40 01.09.2015 AP variiert 1
41 01.09.2015 AP variiert 2
42 02.08.2015 AP variiert 1
43 01.08.2015 AP variiert 2
44 01.07.2015 AP variiert 1
45 01.07.2015 AP variiert 2
46 10.06.2015 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 40
47 07.06.2015 Posten beenden 874 nicht vorhanden
48 01.06.2015 AP variiert 1
49 01.06.2015 AP variiert 1
50 01.06.2015 AP variiert 2
51 12.05.2015 AP variiert 1
52 10.05.2015 Neuer Orden nicht vorhanden 2
53 01.05.2015 AP variiert 1
54 01.05.2015 AP variiert 2
55 27.04.2015 Neuer Kurs nicht vorhanden 28
56 07.04.2015 AP variiert 1
57 01.04.2015 AP variiert 1
58 01.04.2015 AP variiert 2
59 04.03.2015 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 9
60 02.03.2015 AP variiert 1
61 02.03.2015 AP variiert 1
62 02.03.2015 AP variiert 2
63 27.02.2015 Rang 14 2
64 03.02.2015 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 21
65 02.02.2015 AP variiert 2
66 01.02.2015 AP variiert 1
67 01.02.2015 AP variiert 1
68 26.01.2015 AP variiert -1000
69 09.01.2015 Kampffertigkeit resetten 21 nicht vorhanden
70 02.01.2015 AP variiert 2
71 02.01.2015 AP variiert 1
72 01.01.2015 AP variiert 1
73 01.12.2014 AP variiert 1
74 01.12.2014 AP variiert 1
75 01.12.2014 PP variiert 1
76 01.12.2014 AP variiert 2
77 03.11.2014 AP variiert 1
78 02.11.2014 AP variiert 1
79 02.11.2014 PP variiert 1
80 01.11.2014 AP variiert 2
81 14.10.2014 Neuer Posten nicht vorhanden 80
82 14.10.2014 Neuer Posten nicht vorhanden 78
83 03.10.2014 AP variiert 1
84 01.09.2014 AP variiert 1
85 25.08.2014 Posten beenden 983 nicht vorhanden
86 13.08.2014 AP variiert 1
87 01.08.2014 AP variiert 1
88 02.07.2014 Rang 4 14
89 02.07.2014 AP variiert 1
90 01.07.2014 AP variiert 1
91 24.06.2014 Freikauf Nachteil 32 nicht vorhanden
92 24.06.2014 Freikauf Nachteil 30 nicht vorhanden
93 24.06.2014 Neuer Nachteil nicht vorhanden 30
94 10.06.2014 Posten beenden 902 nicht vorhanden
95 02.06.2014 AP variiert 1
96 01.06.2014 AP variiert 1
97 01.06.2014 AP variiert 3
98 19.05.2014 Posten beenden 1133 nicht vorhanden
99 12.05.2014 Posten beenden 1006 nicht vorhanden
100 11.05.2014 Neuer Posten nicht vorhanden 211
101 08.05.2014 Neuer Kurs nicht vorhanden 31
102 08.05.2014 AP variiert 2
103 05.05.2014 AP variiert 3
104 04.05.2014 AP variiert 3
105 02.05.2014 AP variiert 1
106 29.04.2014 Neue Pilotenfertigkeit nicht vorhanden 23
107 04.04.2014 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 27
108 01.04.2014 AP variiert 3
109 01.04.2014 AP variiert 1
110 08.03.2014 AP variiert 3
111 04.03.2014 AP variiert 3
112 01.03.2014 AP variiert 1
113 20.02.2014 Neue Pilotenfertigkeit nicht vorhanden 21
114 14.02.2014 AP variiert 3
115 03.02.2014 AP variiert 3
116 03.02.2014 AP variiert 1
117 16.01.2014 Neue Kampffertigkeit nicht vorhanden 13
118 02.01.2014 AP variiert 3
119 02.01.2014 AP variiert 3
120 01.01.2014 AP variiert 1
121 02.12.2013 Lebenslauf *** Prolog: Familienbande *** In endlosen Scharen besteigen die Hoffnungslosen, Verfolgten, die Andersgläubigen und ewigen Pilger schon seit Jahrhunderten die für sie so kostbaren rostigen und meist überbezahlten Transit-Archen und verlassen ihre Heimat. Sie alle sind auf der Flucht vor irgendetwas, der Politischen Sintflut, der Willkür ihrer Obrigkeiten, Orientierungslosigkeit oder den ewig andauernden Sternenkriegen. Und es waren abgelegene, idyllische Welten wie Hebron, die weit weg von Krieg und Staatsmächten friedlich ihre Kreise drehten und ihre wohlwollenden Arme weit öffneten um all die müden Sternenwanderer willkommen zu heißen. Eine neue Welt, eine neue Chance. Neues Glück. „Frei und gut zu leben“ hieß das Ziel all derer, die mit ihren Schiffen diese Welt erreichten. Also, mein erster Eindruck unserer neuen Welt, an den ich mich heute noch erinnern kann, war der letzte Blick auf Newjerusalem Starport, auf seine Ghettos und Slums, seine Gießereien und deren riesigen Schlote, die unablässig ihr Gift in die Atmosphäre spuckten und so den gelben Regen schufen, der immer und immerfort auf uns herniederging. „Dies ist Gottes Strafe für uns arme Sünder“, brachte Mum devot hervor und erntete dafür Blicke voller Gram und Sorge von meinem Vater, dem hohen Patriarchen unserer Sippe. Ich war bei unserem kleinen Exodus damals vier, nein fast fünf Jahre alt, ein kleiner Spund von einem Kerl, saß mit meinem hässlichen Riesenkaninchen zwischen all unserer verpackten Habe auf der hinteren Ladeplattform unseres schrottigen Landsliders und winkte unserem alten Zuhause zum Abschied Lebewohl. In Elendsvierteln zu hausen mag zwar für Mum, Vater, und die anderen Erwachsenen dem Fegefeuer geglichen haben, für uns rotznasige Kinder war es ein einziges, großes Fest. Räudige Hunde, brennende Tonnen voller Müll, dunkle und verlassene Fabriken, unheimliche drachenähnliche Maschinen und dazwischen Meuten von kleinwüchsigen Raumkorsaren, blutgierigen Söldnern und wilden Kilrathibestien, die mit selbst gebauten Waffen um einen Berg Fabrikabfall einen Krieg führten, der nie zu enden schien. Aber das sollte jetzt hinter uns liegen, denn nun hatten uns Hebrons Behörden endlich freie Gutslandparzellen in der Nähe der Provinzstadt Beérseba zugeteilt, auf der wir Silikanerz anbauen und Gantan-Mulaner züchten durften. Die Großen jubelten, freuten sich, opferten Lämmer und Ratten und machten sich mit allem, was sie besaßen auf nach Norden zu unserem neuen Stück Land. Unserer neuen Heimat. Jedoch, bei unserer Ankunft dort, in unserem so geliebten, gelobten Land, floss keine Milch und leider auch kein Honig, wie ich als bibelfester Fast-Fünfjähriger erwartet hatte. Nur Blut und Tränen gab es dort für uns. Doch davon reichlich. Unsere Erzkollektoren auf den Feldern zu unterhalten und vor dem ständigen Regen zu schützen war ein Höllenjob, der nie aufhörte. Zu Beginn war die Ausbeute noch gut und tröstete uns über die Plackerei hinweg, aber das änderte sich im Laufe der Zeit. Als Kleinbauern fehlten uns die weiteren Mittel und unser Kreditrahmen war bereits am Anfang erschöpft. Was wir mit unseren eigenen Händen nicht bewahren konnten verging allmählich und ein Kollektor nach dem anderen hauchte sein Leben aus. Die Silikanidenschwärme begannen unsere Gründe zu meiden und unser Land wurde karg und ertragsarm. Mit unseren paar Gatans hielten wir uns noch über Wasser, aber auch die waren zäh, mürrisch und gaben kaum Milch ab. Leider ist die Geschichte, die dort mit unserer Familie geschah, nicht neu, sondern passiert überall, weltenweit und wird sich wiederholen bis ans Ende der Tage. Nicht minder tragisch ist sie dennoch. Ich glaube, Foster Edenhoff hatte bereits aufgegeben, als wir gerade mal ein Jahr auf unserem neuen Land lebten und er unterwarf sich dem mächtigen Dämon Alkohol. Warum genau mein Vater unterging, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht war er des Lebens hier müde, es hetzten ihn innere Dämonen oder ihm war einfach nur zu langweilig. Wir alle haben es nie erfahren, weil er ebenso stur wie durstig war. Was wir aber erlebten, waren all seine schlechten Seiten, verstärkt durch den Fligychin Bourbon, den er in sich hineinschüttete und auf unsere Familie fiel nun wirklich Gottes Strafe. Wir armen Sünder... Das sagte nicht mehr nur Mum, das sagten wir uns alle. Meine Geschwister kamen schließlich nach, Lindon und Zoe. Sie wurden ebenso brutal in diese Welt gebracht, wie sie zusammen mit mir auch aufwachsen und älter werden mussten. Der alte Herr beherrschte uns alle, so auch seine Brüder, denn auch die hatten Angst, sich gegen ihn zu stellen. Und wieder war es die Tyrannei eines Einzelnen über viele, welche die Menschen, also mich in diesem Fall, zwang, zu gehen. Zu fliehen. Und ich wusste auch wohin ich fliehen wollte. Die Welt Hebron ist zwar nach meinem Dafürhalten am weitesten vom hellen Zentrum der Galaxis entfernt, aber dennoch erfuhr ich alsbald in meiner frühen Jungend von den noblen Raumstreitkräften unseres Volkes. Den großen Exilantenkriegsschiffen, die den Raum bereisten und mit ihnen an Bord kampfbereite Männer und Frauen führten, die den Tod nicht und auch keinen Feind fürchteten, immer bereit, der Gefahr ins Auge zu sehen und es mit allem aufzunehmen… vielleicht also auch mit meinem Vater. So dachte ich mir das damals. Ich besorgte mir die notwendigen Unterlagen, die Ausreisepapiere, Genehmigungen, all den umständlichen Behördenkram, welcher mir das Verlassen Hebrons und den Eintritt in die Akademie erlaubte. Alles was mir zuletzt noch fehlte war Fosters Unterschrift. Durch seinen gesetzlichen Stand als Sippenoberhaupt war es mir nach Lokalrecht ohne seine Unterschrift erst mit 25 gestattet, frei zu reisen. Die Jahre bis dahin wollte ich aber unter keinen Umständen abwarten. Ich bat ihn also, zu unterzeichnen. Aber den Teufel tat der alte Mann. Ich war mittlerweile sechzehn und todesmutig bettelte und schacherte ich jeden Tag, jeden verdammten, regenfeuchten Tag mit diesem Dämon auf Erden. Er solle mich gehen lassen, mich mein Leben führen lassen, wie ich es wollte. Doch vergebens... Unerbittlich umklammerte er mit seinen gierigen Fingern uns alle und lies keinen fort. Mich nicht und auch die Anderen nicht. Mit siebzehn fälschte ich seine Unterschrift und kam sogar bis nach Newjerusalem ehe mich Ed und Toby einholten und wieder zu ihm zurückbrachten, ihre Gesichter voller Bedauern und Reue. Foster brachte mich beinahe um, im wahrsten Sinne des Wortes, ich wäre wirklich beinahe unter seinen Schlägen verreckt. Ich brauchte mehrere Wochen um mich wieder zu erholen und mein Entschluss weg zu gehen war stärker denn je. In der Nacht, nachdem er mich zu einem Haufen Elend geprügelt hatte, betete ich zum ersten Mal zu unserem Herrn um seinen Tod. Dies wurde zu einem Ritual, meinem täglichen Ritual und ich verspürte keine Reue dabei. Nur immer schlimmer werdende Taubheit. Der Herr aber erhörte mich schließlich und tötete Foster Edenhoff im Schlaf, Zoe fand seinen bereits kalten Leichnam auf seinem Sofa, am Tag darauf. Sie weinte, alle taten das. Aber ich nicht. Ich war nun frei und würde nun endlich gehen können, um nie mehr wieder zu kommen. Als nunmehriges „Familienoberhaupt“ erledigte ich schnell die bürokratischen Angelegenheiten, besorgte mir die Transitpapiere Hebrons und packte meine spärlichen Sachen. Einen Tag nach seinem Tod war ich bereit für meinen Flug zur TCSe Eternity. Mum machte mir noch eine hässliche Szene und bat mich inständig, schließlich auch auf ihren Knien, wenigstens noch bis zu Vaters Beerdigung zu bleiben. Es sei meiner nicht würdig, einfach so zu verschwinden, ihn ohne letzte Ehrehrbietung zu verlassen. Er sei immer noch mein Vater gewesen und der Herr über diese Familie. Würdig… Ehre… Vater… Herr… Gar nichts. Gar nichts war er! Ich liebte damals meine schwache, einfältige Mum, also blieb ich noch bis zu Fosters Beisetzung, zwei Tage später. Hebrons Regen fällt an jenem Tag. Er schimmert gelblich wie immer. Ich werde ihn irgendwie vermissen… den gelben Regen Hebrons. *** Kapitel 1: Lehrjahre sind Herrenjahre *** Die sechs Jahre, die ich nach des elendigen Tyrannen Beerdigung und meinem eigenen, kleinen Exodus aus Beérseba an Bord der Eternity verbringe sind so... so unglaublich vieles. Von einer vollkommen ärmlichen und kargen Welt zu stammen hat seinen Vorteil: Egal was danach kommt, es ist einfach wunderbar reichhaltig. Selbst wenn es eine militärische Audbildung ist. Und das will ja was heißen. Von den ersten Wochen an bis zum Schluss schenke ich mir nichts. Gar nichts! Hebrons Stumpfsinn, das Martyrium harter Arbeit und mangelnde - oder wohl eher: nicht existente Schulbildung - sind ein Handicap, das ich aufzuholen habe. Schnell wird mir allerdings bewusst, dass ich mit meiner herkömmlichen Aufnahmegeschwindigkeit nicht viel Land sehen werde und greife zu Mitteln, um meine Tage zu verlängern, meinen Blick für das Wesentliche zu schärfen und meinen Verstand aufnahmebereit zu halten. Ich trainiere, lerne, sauge alles Wissen auf, dessen ich habhaft werden kann und bekomme von nichts genug. Die Jahre ziehen rasant vorbei, so als wären es Monate. Menschen - und andere Wesen - kommen, bleiben kurz auf meinem Weg und verschwinden dann wieder. Ich denke selten an diese... viel zu selten. Einige wenige aber bleiben und mit ihnen ein kleiner Vorgeschmack auf das, was wohl als Freundschaft bezeichnet werden kann. Es ist gut so und ich genieße diese Dinge, wie sie sind und wenn sie es sind. Mehr vom Leben zu verlangen liegt mir nicht. Auch etwas, was mir meine Heimat beigebracht hat. Es ist übrigens Krieg im All. An allen Fronten. Das erfahre ich natürlich erst, als ich den Streitkräften beigetreten bin. Vorher war mir das nicht in diesem Ausmaß bewusst, wie denn auch... Mit jedem Jahr, dass in der Space-Navy vergeht, komme ich jedoch merhr und mehr zu der Erkenntnis, dass dieser Krieg für mich sehr wichtig ist. Ich brauche ihn. Hurra! Der Krieg ist ein Geschenk für mich, denn nur duch ihn kann ich - zumindest meine ich das in diesen Tagen - zeigen, was mein Wert ist. Ich will an die Front, in die vorderste Linie. Will alles tun, was ich kann, um Feinde zu zerstören. Ich kenne nicht einmal deren Identität, aber die ist mir auch scheißegal. Kilrathi, Mantu, Renegaten... sie kümmern mich nicht. Was ich will, ist, auf sie gehetzt zu werden. Das die Oberen mir befehlen mögen, "gehe hin, töte diese Hunde, denn sie sind der Feind!" Und genau das zu tun, wird mir vergönnt sein, denn mich für die moblien Trägerverbände zu melden bringt mich genau da hin, wo ich hin will. Hin muss. Ich entscheide mich daher recht bald für die TCSe Asgard... wunderschön, kampfbereit, modernst und fein vorne im Bus. Aber... ganz so leicht ist das alles leider nicht, wie ich es mir ausmale. Wir werden natürlich bereits während der Ausbildung auf der Eternity rausgeschickt in den Kampf und müssen unser blutiges Werk verrichten. Stück für Stück wird mir dabei bei jedem Gefecht schmerzhaft bewusst, dass das Unheil, dass ich in meinem aufgeputschten und emotionslosen Zustand anrichte, jedes Mal ein klein wenig mehr von meiner Seele auffrisst. Wenn dann schließlich die Wirkung der Pillen verblasst, bleibt eine düstere und gefährliche Scherbenwelt, die nichts Gutes kennt. Als das Ende meiner Ausbildung dann naht, schlucke ich Aufputschmittel, als wären es Süßigkeiten, schlafe selten und wenn, dann wenig und vertreibe Dinge, die nur ich sehen kann, mehr schlecht als recht... Foster ist noch hier, ich kann ihn sehen, obwohl er doch schon tot ist. Mehrmals sucht er mich heim hier an Bord der Eternity und keine dieser Begegnungen ist wirklich angenehm. Und er ist nicht der Einzige. Den seit Jahren schon toten Bucki sehe ich ebenfalls... was für ein Ziel allerdings der verfolgt, ahne ich noch nicht. Aber ich meine irgendwie, dass er mir zumindest wohl gesonnen ist. Vielleicht. Es gibt dann auch noch die Anderen, aber sie haben sich mir noch nicht gezeigt. Dass sie aber irgendwo dort draussen lauern und auf ihre Zeit warten, dessen bin ich mir sicher. Die Akademiezeit endet schließlich und an ihrem Ende kommt dann alles ganz anders. Meine Marschorder schickt mich weg, weit weg ins Heaven <p><span style="font-size:12px"><strong>*** Prolog: Familienbande *** </strong></span></p> <p><span style="font-size:12px">In endlosen Scharen besteigen die Hoffnungslosen, Verfolgten, die Andersgl&auml;ubigen und ewigen Pilger schon seit Jahrhunderten die f&uuml;r sie so kostbaren rostigen und meist &uuml;berbezahlten Transit-Archen und verlassen ihre Heimat. Sie alle sind auf der Flucht vor irgendetwas, der Politischen Sintflut, der Willk&uuml;r ihrer Obrigkeiten, Orientierungslosigkeit oder den ewig andauernden Sternenkriegen. Und es waren abgelegene, idyllische Welten wie Hebron, die weit weg von Krieg und Staatsm&auml;chten friedlich ihre Kreise drehten und ihre wohlwollenden Arme weit &ouml;ffneten um all die m&uuml;den Sternenwanderer willkommen zu hei&szlig;en. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Eine neue Welt, eine neue Chance. Neues Gl&uuml;ck. &bdquo;Frei und gut zu leben&ldquo; hie&szlig; das Ziel all derer, die mit ihren Schiffen diese Welt erreichten. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Also, mein erster Eindruck unserer neuen Welt, an den ich mich heute noch erinnern kann, war der letzte Blick auf Newjerusalem Starport, auf seine Ghettos und Slums, seine Gie&szlig;ereien und deren riesigen Schlote, die unabl&auml;ssig ihr Gift in die Atmosph&auml;re spuckten und so den gelben Regen schufen, der immer und immerfort auf uns herniederging. &bdquo;Dies ist Gottes Strafe f&uuml;r uns arme S&uuml;nder&ldquo;, brachte Mum devot hervor und erntete daf&uuml;r Blicke voller Gram und Sorge von meinem Vater, dem hohen Patriarchen unserer Sippe. Ich war bei unserem kleinen Exodus damals vier, nein fast f&uuml;nf Jahre alt, ein kleiner Spund von einem Kerl, sa&szlig; mit meinem h&auml;sslichen Riesenkaninchen zwischen all unserer verpackten Habe auf der hinteren Ladeplattform unseres schrottigen Landsliders und winkte unserem alten Zuhause zum Abschied Lebewohl. </span></p> <p><span style="font-size:12px">In Elendsvierteln zu hausen mag zwar f&uuml;r Mum, Vater, und die anderen Erwachsenen dem Fegefeuer geglichen haben, f&uuml;r uns rotznasige Kinder war es ein einziges, gro&szlig;es Fest. R&auml;udige Hunde, brennende Tonnen voller M&uuml;ll, dunkle und verlassene Fabriken, unheimliche drachen&auml;hnliche Maschinen und dazwischen Meuten von kleinw&uuml;chsigen Raumkorsaren, blutgierigen S&ouml;ldnern und wilden Kilrathibestien, die mit selbst gebauten Waffen um einen Berg Fabrikabfall einen Krieg f&uuml;hrten, der nie zu enden schien. Aber das sollte jetzt hinter uns liegen, denn nun hatten uns Hebrons Beh&ouml;rden endlich freie Gutslandparzellen in der N&auml;he der Provinzstadt Be&eacute;rseba zugeteilt, auf der wir Silikanerz anbauen und Gantan-Mulaner z&uuml;chten durften. Die Gro&szlig;en jubelten, freuten sich, opferten L&auml;mmer und Ratten und machten sich mit allem, was sie besa&szlig;en auf nach Norden zu unserem neuen St&uuml;ck Land. Unserer neuen Heimat. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Jedoch, bei unserer Ankunft dort, in unserem so geliebten, gelobten Land, floss keine Milch und leider auch kein Honig, wie ich als bibelfester Fast-F&uuml;nfj&auml;hriger erwartet hatte. Nur Blut und Tr&auml;nen gab es dort f&uuml;r uns. Doch davon reichlich. Unsere Erzkollektoren auf den Feldern zu unterhalten und vor dem st&auml;ndigen Regen zu sch&uuml;tzen war ein H&ouml;llenjob, der nie aufh&ouml;rte. Zu Beginn war die Ausbeute noch gut und tr&ouml;stete uns &uuml;ber die Plackerei hinweg, aber das &auml;nderte sich im Laufe der Zeit. Als Kleinbauern fehlten uns die weiteren Mittel und unser Kreditrahmen war bereits am Anfang ersch&ouml;pft. Was wir mit unseren eigenen H&auml;nden nicht bewahren konnten verging allm&auml;hlich und ein Kollektor nach dem anderen hauchte sein Leben aus. Die Silikanidenschw&auml;rme begannen unsere Gr&uuml;nde zu meiden und unser Land wurde karg und ertragsarm. Mit unseren paar Gatans hielten wir uns noch &uuml;ber Wasser, aber auch die waren z&auml;h, m&uuml;rrisch und gaben kaum Milch ab. Leider ist die Geschichte, die dort mit unserer Familie geschah, nicht neu, sondern passiert &uuml;berall, weltenweit und wird sich wiederholen bis ans Ende der Tage. Nicht minder tragisch ist sie dennoch. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich glaube, Foster Edenhoff hatte bereits aufgegeben, als wir gerade mal ein Jahr auf unserem neuen Land lebten und er unterwarf sich dem m&auml;chtigen D&auml;mon Alkohol. Warum genau mein Vater unterging, wei&szlig; ich bis heute nicht. Vielleicht war er des Lebens hier m&uuml;de, es hetzten ihn innere D&auml;monen oder ihm war einfach nur zu langweilig. Wir alle haben es nie erfahren, weil er ebenso stur wie durstig war. Was wir aber erlebten, waren all seine schlechten Seiten, verst&auml;rkt durch den Fligychin Bourbon, den er in sich hineinsch&uuml;ttete und auf unsere Familie fiel nun wirklich Gottes Strafe. Wir armen S&uuml;nder... Das sagte nicht mehr nur Mum, das sagten wir uns alle. Meine Geschwister kamen schlie&szlig;lich nach, Lindon und Zoe. Sie wurden ebenso brutal in diese Welt gebracht, wie sie zusammen mit mir auch aufwachsen und &auml;lter werden mussten. Der alte Herr beherrschte uns alle, so auch seine Br&uuml;der, denn auch die hatten Angst, sich gegen ihn zu stellen. Und wieder war es die Tyrannei eines Einzelnen &uuml;ber viele, welche die Menschen, also mich in diesem Fall, zwang, zu gehen. Zu fliehen. Und ich wusste auch wohin ich fliehen wollte. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Die Welt Hebron ist zwar nach meinem Daf&uuml;rhalten am weitesten vom hellen Zentrum der Galaxis entfernt, aber dennoch erfuhr ich alsbald in meiner fr&uuml;hen Jungend von den noblen Raumstreitkr&auml;ften unseres Volkes. Den gro&szlig;en Exilantenkriegsschiffen, die den Raum bereisten und mit ihnen an Bord kampfbereite M&auml;nner und Frauen f&uuml;hrten, die den Tod nicht und auch keinen Feind f&uuml;rchteten, immer bereit, der Gefahr ins Auge zu sehen und es mit allem aufzunehmen&hellip; vielleicht also auch mit meinem Vater. So dachte ich mir das damals. Ich besorgte mir die notwendigen Unterlagen, die Ausreisepapiere, Genehmigungen, all den umst&auml;ndlichen Beh&ouml;rdenkram, welcher mir das Verlassen Hebrons und den Eintritt in die Akademie erlaubte. Alles was mir zuletzt noch fehlte war Fosters Unterschrift. Durch seinen gesetzlichen Stand als Sippenoberhaupt war es mir nach Lokalrecht ohne seine Unterschrift erst mit 25 gestattet, frei zu reisen. Die Jahre bis dahin wollte ich aber unter keinen Umst&auml;nden abwarten. Ich bat ihn also, zu unterzeichnen. Aber den Teufel tat der alte Mann. Ich war mittlerweile sechzehn und todesmutig bettelte und schacherte ich jeden Tag, jeden verdammten, regenfeuchten Tag mit diesem D&auml;mon auf Erden. Er solle mich gehen lassen, mich mein Leben f&uuml;hren lassen, wie ich es wollte. Doch vergebens... Unerbittlich umklammerte er mit seinen gierigen Fingern uns alle und lies keinen fort. Mich nicht und auch die Anderen nicht. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Mit siebzehn f&auml;lschte ich seine Unterschrift und kam sogar bis nach Newjerusalem ehe mich Ed und Toby einholten und wieder zu ihm zur&uuml;ckbrachten, ihre Gesichter voller Bedauern und Reue. Foster brachte mich beinahe um, im wahrsten Sinne des Wortes, ich w&auml;re wirklich beinahe unter seinen Schl&auml;gen verreckt. Ich brauchte mehrere Wochen um mich wieder zu erholen und mein Entschluss weg zu gehen war st&auml;rker denn je. In der Nacht, nachdem er mich zu einem Haufen Elend gepr&uuml;gelt hatte, betete ich zum ersten Mal zu unserem Herrn um seinen Tod. Dies wurde zu einem Ritual, meinem t&auml;glichen Ritual und ich versp&uuml;rte keine Reue dabei. Nur immer schlimmer werdende Taubheit. Der Herr aber erh&ouml;rte mich schlie&szlig;lich und t&ouml;tete Foster Edenhoff im Schlaf, Zoe fand seinen bereits kalten Leichnam auf seinem Sofa, am Tag darauf. Sie weinte, alle taten das. Aber ich nicht. Ich war nun frei und w&uuml;rde nun endlich gehen k&ouml;nnen, um nie mehr wieder zu kommen. Als nunmehriges &bdquo;Familienoberhaupt&ldquo; erledigte ich schnell die b&uuml;rokratischen Angelegenheiten, besorgte mir die Transitpapiere Hebrons und packte meine sp&auml;rlichen Sachen. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Einen Tag nach seinem Tod war ich bereit f&uuml;r meinen Flug zur TCSe Eternity. Mum machte mir noch eine h&auml;ssliche Szene und bat mich inst&auml;ndig, schlie&szlig;lich auch auf ihren Knien, wenigstens noch bis zu Vaters Beerdigung zu bleiben. Es sei meiner nicht w&uuml;rdig, einfach so zu verschwinden, ihn ohne letzte Ehrehrbietung zu verlassen. Er sei immer noch mein Vater gewesen und der Herr &uuml;ber diese Familie. W&uuml;rdig&hellip; Ehre&hellip; Vater&hellip; Herr&hellip; Gar nichts. Gar nichts war er! </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich liebte damals meine schwache, einf&auml;ltige Mum, also blieb ich noch bis zu Fosters Beisetzung, zwei Tage sp&auml;ter. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Hebrons Regen f&auml;llt an jenem Tag. Er schimmert gelblich wie immer. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich werde ihn irgendwie vermissen&hellip; den gelben Regen Hebrons. </span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span style="font-size:12px"><strong>*** Kapitel 1: Lehrjahre sind Herrenjahre ***</strong> </span></p> <p><span style="font-size:12px">Die sechs Jahre, die ich nach des elendigen Tyrannen Beerdigung und meinem eigenen, kleinen Exodus aus Be&eacute;rseba an Bord der Eternity verbringe sind so... so unglaublich vieles. Von einer vollkommen &auml;rmlichen und kargen Welt zu stammen hat seinen Vorteil: Egal was danach kommt, es ist einfach wunderbar reichhaltig. Selbst wenn es eine milit&auml;rische Audbildung ist. Und das will ja was hei&szlig;en. Von den ersten Wochen an bis zum Schluss schenke ich mir nichts. Gar nichts! </span></p> <p><span style="font-size:12px">Hebrons Stumpfsinn, das Martyrium harter Arbeit und mangelnde - oder wohl eher: nicht existente Schulbildung - sind ein Handicap, das ich aufzuholen habe. Schnell wird mir allerdings bewusst, dass ich mit meiner herk&ouml;mmlichen Aufnahmegeschwindigkeit nicht viel Land sehen werde und greife zu Mitteln, um meine Tage zu verl&auml;ngern, meinen Blick f&uuml;r das Wesentliche zu sch&auml;rfen und meinen Verstand aufnahmebereit zu halten. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich trainiere, lerne, sauge alles Wissen auf, dessen ich habhaft werden kann und bekomme von nichts genug. Die Jahre ziehen rasant vorbei, so als w&auml;ren es Monate. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Menschen - und andere Wesen - kommen, bleiben kurz auf meinem Weg und verschwinden dann wieder. Ich denke selten an diese... viel zu selten. Einige wenige aber bleiben und mit ihnen ein kleiner Vorgeschmack auf das, was wohl als Freundschaft bezeichnet werden kann. Es ist gut so und ich genie&szlig;e diese Dinge, wie sie sind und wenn sie es sind. Mehr vom Leben zu verlangen liegt mir nicht. Auch etwas, was mir meine Heimat beigebracht hat. Es ist &uuml;brigens Krieg im All. An allen Fronten. Das erfahre ich nat&uuml;rlich erst, als ich den Streitkr&auml;ften beigetreten bin. Vorher war mir das nicht in diesem Ausma&szlig; bewusst, wie denn auch... </span></p> <p><span style="font-size:12px">Mit jedem Jahr, dass in der Space-Navy vergeht, komme ich jedoch merhr und mehr zu der Erkenntnis, dass dieser Krieg f&uuml;r mich sehr wichtig ist. Ich brauche ihn. Hurra! Der Krieg ist ein Geschenk f&uuml;r mich, denn nur duch ihn kann ich - zumindest meine ich das in diesen Tagen - zeigen, was mein Wert ist. Ich will an die Front, in die vorderste Linie. Will alles tun, was ich kann, um Feinde zu zerst&ouml;ren. Ich kenne nicht einmal deren Identit&auml;t, aber die ist mir auch schei&szlig;egal. Kilrathi, Mantu, Renegaten... sie k&uuml;mmern mich nicht. Was ich will, ist, auf sie gehetzt zu werden. Dass die Oberen mir befehlen m&ouml;gen, &quot;gehe hin, t&ouml;te diese Hunde, denn sie sind der Feind!&quot; Und genau das zu tun, wird mir verg&ouml;nnt sein, denn mich f&uuml;r die moblien Tr&auml;gerverb&auml;nde zu melden bringt mich genau da hin, wo ich hin will. Hin muss. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich entscheide mich daher recht bald f&uuml;r die TCSe Asgard... wundersch&ouml;n, kampfbereit, modernst und fein vorne im Bus. Aber... ganz so leicht ist das alles leider nicht, wie ich es mir ausmale. Wir werden nat&uuml;rlich bereits w&auml;hrend der Ausbildung auf der Eternity rausgeschickt in den Kampf und m&uuml;ssen unser blutiges Werk verrichten. St&uuml;ck f&uuml;r St&uuml;ck wird mir dabei bei jedem Gefecht schmerzhaft bewusst, dass das Unheil, dass ich in meinem aufgeputschten und emotionslosen Zustand anrichte, jedes Mal ein klein wenig mehr von meiner Seele auffrisst. Wenn dann schlie&szlig;lich die Wirkung der Pillen verblasst, bleibt eine d&uuml;stere und gef&auml;hrliche Scherbenwelt, die nichts Gutes kennt. Als das Ende meiner Ausbildung dann naht, schlucke ich Aufputschmittel, als w&auml;ren es S&uuml;&szlig;igkeiten, schlafe selten und wenn, dann wenig und vertreibe Dinge, die nur ich sehen kann, mehr schlecht als recht... Foster ist noch hier, ich kann ihn sehen, obwohl er doch schon tot ist. Mehrmals sucht er mich heim hier an Bord der Eternity und keine dieser Begegnungen ist wirklich angenehm. Und er ist nicht der Einzige. Den seit Jahren schon toten Bucki sehe ich ebenfalls... was f&uuml;r ein Ziel allerdings der verfolgt, ahne ich noch nicht. Aber ich meine irgendwie, dass er mir zumindest wohl gesonnen ist. Vielleicht. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Es gibt dann auch noch die Anderen, aber sie haben sich mir noch nicht gezeigt. Dass sie aber irgendwo dort draussen lauern und auf ihre Zeit warten, dessen bin ich mir sicher. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Die Akademiezeit endet schlie&szlig;lich und an ihrem Ende kommt dann alles ganz anders. Meine Marschorder schickt mich weg, weit weg ins Heaven&#39;s Gate System, auf eine Kontruktionswerft im All. Eine Art Versorgungsdepot, von der ausgehend eine Raumstation errichtet werden soll. Ein kleiner, d&uuml;sterer und sch&auml;biger Ort, an dem ich Patrouille zu fliegen und auf die Werftarbeiter aufzupassen habe. </span></p> <p><span style="font-size:12px">Fantastische Aussicht! </span></p> <p><span style="font-size:12px">Ich habe das miese Gef&uuml;hl, wieder zuhause zu sein...</span></p>
122 02.12.2013 AP variiert 3
123 01.12.2013 AP variiert 3
124 01.12.2013 AP variiert 1
125 26.11.2013 Neuer Nachteil nicht vorhanden 32
126 19.11.2013 Neuer Orden nicht vorhanden 55
127 01.11.2013 AP variiert 3
128 01.11.2013 AP variiert 3
129 01.11.2013 AP variiert 1
130 24.10.2013 Neuer Kurs nicht vorhanden 29
131 24.10.2013 XP variiert 3
132 02.10.2013 Neuer Posten nicht vorhanden 112
133 01.10.2013 AP variiert 3
134 01.10.2013 AP variiert 1
135 01.10.2013 AP variiert 1
136 25.09.2013 Neuer Posten nicht vorhanden 78
137 24.09.2013 Posten beenden 975 nicht vorhanden
138 23.09.2013 bevorzugte Schiffe Bearcat II (schwer), Piranha (leicht) Bearcat II (schwer), Epee (leicht)
139 23.09.2013 Posten beenden 898 nicht vorhanden
140 23.09.2013 Neuer Posten nicht vorhanden 153
141 20.09.2013 bevorzugte Schiffe Bearcat II (schwer)<br>Piranha (leicht) Bearcat II (schwer), Piranha (leicht)
142 20.09.2013 Rasse 1
143 20.09.2013 Geschlecht 2
144 20.09.2013 bevorzugte Schiffe Bearcat II (schwer) <br>Piranha (leicht) Bearcat II (schwer)<br>Piranha (leicht)
145 20.09.2013 besondere Fähigkeiten - körperlich absurd hart im Nehmen - - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
146 15.09.2013 Neuer Posten nicht vorhanden 179
Logbuch Aktenänderungen aus Jota
Im Logbuch der Aktenänderungen aus Jota kann nachvollzogen werden, welche Änderungen zu Jota-Zeiten in den Personalakten durchgeführt wurden.
# Datum Kategorie Alter Wert Neuer Wert
1 14.09.2013 Volkswissen (Kilrathi) gekauft nicht vorhanden Volkswissen (Kilrathi)
2 04.09.2013 Status wurde geändert 1st Lieutenant Captain O3
3 13.06.2013 Double gekauft Nicht vorhanden Double
4 03.06.2013 Prestige wurde geaendert 163 112
5 03.06.2013 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Regeltest
6 29.05.2013 Schiffe geändert Duress Thunderbolt IX Bearcat II (schwer) Piranha (leicht)
7 11.03.2013 Unbewaffneter Nahkampf (Stufe 2) gekauft nicht vorhanden Unbewaffneter Nahkampf (Stufe 2)
8 28.02.2013 Neuer Posten Stellv. Leiter des Komitees Nicht vorhanden
9 28.02.2013 Neuer Posten Nicht vorhanden Leiter des Komitees
10 18.02.2013 Neuer Posten Nicht vorhanden Mitarbeiter der Entwicklung
11 09.02.2013 Neuer Posten Mitarbeiter des Komitees Nicht vorhanden
12 20.11.2012 Resistenz gegen Verführung gekauft nicht vorhanden Resistenz gegen Verführung
13 20.11.2012 Resistenz gegen Diplomatie gekauft nicht vorhanden Resistenz gegen Diplomatie
14 12.11.2012 Neuer Posten Nicht vorhanden Ratsmitglied
15 12.11.2012 Neuer Posten Nicht vorhanden Stellv. Leiter des Komitees
16 12.11.2012 Aussehen geändert - Jahrelanges Training haben an Statur und Körperbau die perfekte Mischung aus Kraft und Geschicklichkeit erschaffen. Beiden haftet allerdings noch deutlich die Herkunft von einem Schwer-G-Planeten an. - Die Gesichtszüge sind sparsam, hart und karg. Al - Jahrelanges Training haben an Statur und Körperbau die perfekte Mischung aus Kraft und Geschicklichkeit erschaffen. Beiden haftet allerdings noch deutlich die Herkunft von einem Schwer-G-Planeten an. - Die Gesichtszüge sind sparsam, hart und karg. Al
17 06.11.2012 Kameradenschwein gekauft Nicht vorhanden Kameradenschwein
18 16.05.2012 Ace gekauft Nicht vorhanden Ace
19 05.03.2012 Neuer Posten Stellv. Leiter der Entwicklung Nicht vorhanden
20 28.02.2012 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
21 07.01.2012 Wild Card gekauft Nicht vorhanden Wild Card
22 05.12.2011 Roleplay Award verliehen Nicht vorhanden Roleplay Award
23 02.11.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
24 02.11.2011 Schlechtes Gewissen (freigekauft) Schlechtes Gewissen (freigekauft) Schlechtes Gewissen
25 09.10.2011 Neuer Posten Nicht vorhanden Stellv. Leiter der Entwicklung
26 09.10.2011 Neuer Posten Mitarbeiter der Entwicklung Nicht vorhanden
27 21.09.2011 Schiffe geändert Arrow VI Thunderbolt IX Duress Thunderbolt IX
28 21.09.2011 Status wurde geändert 2nd Lieutenant 1st Lieutenant
29 20.09.2011 Resistenz gegen Psychologie gekauft nicht vorhanden Resistenz gegen Psychologie
30 12.09.2011 Neuer Posten Nicht vorhanden Mitarbeiter der Entwicklung
31 24.08.2011 Fliegen (Schwer) gekauft nicht vorhanden Fliegen (Schwer)
32 04.08.2011 Auf Verteiler hinzugefügt Nicht vorhanden Komitee Verteiler
33 04.08.2011 Posten beenden Acting Captain der TCS Sewastopol Nicht vorhanden
34 04.08.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
35 27.07.2011 Quickstop gekauft Nicht vorhanden Quickstop
36 13.06.2011 Golden Sun Star verliehen Nicht vorhanden Golden Sun Star
37 24.05.2011 Schiffe geändert Arrow VI Arrow VI Thunderbolt IX
38 04.05.2011 Unbewaffneter Nahkampf (Stufe 1) gekauft nicht vorhanden Unbewaffneter Nahkampf (Stufe 1)
39 04.05.2011 Pechvogel (3) gekauft Nicht vorhanden Pechvogel (3)
40 03.05.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
41 03.05.2011 Aussehen wurde geaendert - Jahrelanges Training haben an Statur und Körperbau die perfekte Mischung aus Kraft und Geschicklichkeit erschaffen. Beiden haftet allerdings noch deutlich die Herkunft von einem Schwer-G-Planeten an. - Die Gesichtszüge sind sparsam, hart und karg. Al - Jahrelanges Training haben an Statur und Körperbau die perfekte Mischung aus Kraft und Geschicklichkeit erschaffen. Beiden haftet allerdings noch deutlich die Herkunft von einem Schwer-G-Planeten an. - Die Gesichtszüge sind sparsam, hart und karg. Al
42 03.05.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs B: Pilotenfertigkeiten und Kampffertigkeiten
43 26.04.2011 Aussehen geändert Karg, mit sparsamen Gesichtszügen, die Linien fein und ohne Üppigkeit. Schmale Lippen, feine Brauen, kantiges Gesicht ohne viel Fett. Das Haar ist kurz, der Bart nicht wirklich zu sehen. Durchschnittstatur, aber kräftiger Körper, dabei wiederum jedoc - Jahrelanges Training haben an Statur und Körperbau die perfekte Mischung aus Kraft und Geschicklichkeit erschaffen. Beiden haftet allerdings noch deutlich die Herkunft von einem Schwer-G-Planeten an. - Die Gesichtszüge sind sparsam, hart und karg. Al
44 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
45 22.03.2011 Volkswissen (Menschen) gekauft Nicht vorhanden Volkswissen (Menschen)
46 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
47 22.03.2011 Volkswissen (Menschen) geloescht Volkswissen (Menschen) Nicht vorhanden
48 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
49 22.03.2011 Geschwader wurde geaendert Lionhearts Schattengeschwader
50 22.03.2011 Zähigkeit gekauft Nicht vorhanden Zähigkeit
51 22.03.2011 Psycho gekauft Nicht vorhanden Psycho
52 22.03.2011 Volkswissen (Menschen) gekauft Nicht vorhanden Volkswissen (Menschen)
53 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
54 22.03.2011 Harter Hund gekauft Nicht vorhanden Harter Hund
55 22.03.2011 Schlechtes Gewissen gekauft Nicht vorhanden Schlechtes Gewissen
56 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..." - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
57 22.03.2011 Cold Blooded gekauft Nicht vorhanden Cold Blooded
58 22.03.2011 Gunst des Schicksals gekauft Nicht vorhanden Gunst des Schicksals
59 22.03.2011 Gewohnheitstrinker gekauft Nicht vorhanden Gewohnheitstrinker
60 22.03.2011 Fliegen (Leicht) gekauft Nicht vorhanden Fliegen (Leicht)
61 22.03.2011 Besondere Fähigkeiten wurde geaendert - körperlich absurd hart im Nehmen - körperlich absurd hart im Nehmen - "Es gibt Dinge, die nur ich sehen kann..."
62 22.03.2011 Rang wurde geaendert Kadett 2nd Lieutenant
63 22.03.2011 Aktiver Pilot Aktiv seit 081.2695 Nicht vorhanden
64 22.03.2011 Ausbildung erfolgreich beendet Ausbildung von 342.2694 bis 081.2695 Nicht vorhanden
65 21.03.2011 Gesamtnote wurde geändert 3.0
66 21.03.2011 Akademie-Erfahrung wurde geändert 0 2
67 21.03.2011 Theorieprüfung geändert nicht vorhanden 01.01.1970(001.2654)
68 21.03.2011 Bewertung wurde geändert 2.7
69 21.03.2011 Wunschträger wurde geändert Nicht vorhanden TCS Hammerfest
70 16.03.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs VII
71 13.03.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs VI
72 09.03.2011 Besondere Fähigkeiten geändert - körperlich absurd hart im Nehmen
73 09.03.2011 Schiffe geändert Arrow VI
74 02.03.2011 Charaktereigenschaften geändert - emotional unberechenbar - hinsichtlich moralischer Anschauungen schwer einzuordnen - süchtig nach Nicophine und TriCodein
75 01.03.2011 Geburtsdatum wurde geaendert 342.2669
76 28.02.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs V
77 25.01.2011 Bombersperrung wurde geändert Ja Nein
78 25.01.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs A: Bomber und Torpedoangriff
79 25.01.2011 Kursteilnahme geloescht Kurs A: Bomber und Torpedoangriff Nicht vorhanden
80 18.01.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs A: Bomber und Torpedoangriff
81 14.01.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs IV
82 04.01.2011 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs III
83 22.12.2010 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs II
84 17.12.2010 Kursteilnahme wurde eingetragen nicht vorhanden Kurs I
85 09.12.2010 Geschlecht wurde geaendert maennlich
86 09.12.2010 Aussehen geändert Karg, mit sparsamen Gesichtszügen, die Linien fein und ohne Üppigkeit. Schmale Lippen, feine Brauen, kantiges Gesicht ohne viel Fett. Das Haar ist kurz, der Bart nicht wirklich zu sehen. Durchschnittstatur, aber kräftiger Körper, dabei wiederum jedoc
87 08.12.2010 Anmeldung getätigt nicht vorhanden Zivilist Buckthorn hat sich in die Akademie eingeschrieben
 
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