Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

Kappa Terminal
Sternzeit: 2708.282
SIS - Schiffsinformationssystem TCS Olympic
Kommandant: nicht besetzt
Acting Captain: nicht besetzt
Spielleiter: nicht besetzt
Co-Spielleiter: nicht besetzt
Geschwaderführer: nicht besetzt
Berichtschreiber: nicht besetzt
 
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Olympic

Seriennummer X-HC-173
Baujahr 2686
Funktion Modifizierter Hades-Kreuzer für Operationen hinter feindlichen Linien
Status Aktiv
Schilde 50
Brücke 40
Antrieb 40
Hangar 10
Rumpf 140
Trefferwert 13
Geschütztürme 16
Jägerbestückung 20 Stück
Tarnung Stufe 3
Bewaffnung im Detail
  • 2x doppelläufige Gravitationsgeschütze am Bug; polbar für Anziehung als auch Abstoßung; 360° Rotationskopf
  • 8x versenkbare Abwehrgeschütze links und rechts über den Rumpf verteilt; 360° Rotationskopf
  • 2x 600er Geschütztürme vorne; 270° Rotationskopf
  • 2x 600er Geschütztürme hinten; 270° Rotationskopf
  • 6x Rohre für Capship-Missiles
Beschreibung

Der Hauptgedanke bei der Konzeptionierung der Olympic-Klasse war es, einen Trägertauglichen Zerstörer zu bauen, der in höchstgradig feindlicher Umgebung längere Zeit selbstständig operieren kann. Dabei wurden weder Kosten noch Mühen gescheut um dieses einzigartige Schiff zu entwickeln. Da, wie bekannt ist, die TCN zur Zeit über äußerst Knappe Budgets verfügt, musste allerdings auf die Entwicklung eines vollkommen neuen Rumpfmodells verzichtet werden. Um dennoch erfolgreich zu sein, wurde als Basis für die Olympic-Plattform einen Rumpf der Hadesklasse, welcher in vorangegangenen Operationen seinen Nutzen schon mehrmals unter Beweis gestellt hat verwendet.

In 18 Monaten modifizierten Techniker und Ingenieure das Design so weit, das es ihren Ansprüchen genügte. Die bewährten Vollschubtriebwerke im Modulsystem wurden durch Gegenschubtriebwerke ergänzt die eine Steigerung der Manövrierbarkeit um bis zu 67% (unter Idealbedingungen) ermöglichen. Durch den Austausch der vier schweren Haupttriebwerke des Vorgängermodells gegen 12 austauschbare Hochleistungsantriebsaggregate wird eine höhere Zuverlässigkeit und großer Wartungsspielraum erreicht.

Bei der Einrichtung der Defensivkapazitäten verließ man sich Hauptsächlich auf den eigens für die Olympic entwickelten Tarnschild, Tatsächlich verfügt die Olympic lediglich über 8 zum Zweck der Signatur- verminderung versenkbare Flaktürme um sich gegen anfliegende Jäger zu verteidigen. Dafür ist der Tarnschild in der Lage das gesamte Schiff binnen weniger Sekunden für Angreifer optisch und sensorisch unsichtbar zu machen. Im Tarnmodus bewegt sich das Schiff mit Hilfe eigens für diese Operation entwickelter Wurmtriebwerke fort. Diese funktionieren ähnlich der Bewegung eines Wurms: Eine Induktionsschockwelle setzt sich über die gesamte Länge des Rumpfes fort und erzeugt so einen Vortrieb. Die dabei auftretende Resonanz ist so gering, daß sie im Allgemeinen von natürlichen Strahlungsfeldern der Umgebung überlagert wird.

In der Offensive kann die Olympic-Klasse mit vier eindrucksvollen 600er Geschütztürmen sowie sechs in der Anordnung 2:1 verteilten Torpedorohren aufwarten. Unterstützt wird dieses Arnament durch die in Doppelanordnung am Bug montierte Gravitationskanone des Schiffes. Diese Kanone kann, bei entsprechender Handhabung Schiffe bis zum 1,85 Fachen der Masse der Olympic erfassen und Manövrier- unfähig halten. Aus Sicht der Entwickler ein entscheidender Vorteil bei Entermanövern hinter den feindlichen Linien oder Jagdmissionen. Darüberhinaus kann die Kanone nach entsprechender Rekonfiguration auch umgekehrt wirken. Das heißt, die Gravitationskräfte der Kanone werden derart umgepolt, das sie stoßende Auswirkungen haben. Um die notwendigen externen Umbauten nicht vornehmen zu müssen, wurde daher die Gravitationskanone in Doppellaufanordnung montiert.

Die Brücke der Olympic ist zweistufig gehalten. Zum einen gibt es die Hauptbrücke, welche schwer gepanzert ist, und eine vollkommen unabhängige Gefechtsbrücke, die im tieferen Rumpfbereich befindlich und nur mit dem Persönlichen Zugangscode des Captains oder des ersten Offiziers in Betrieb zu nehmen ist. Das Schildsystem der TCS Olympic ist ausgeklügelt, bietet jedoch bis auf die Regenarationsfähigkeit aller neueren Schiffe relativ wenig Neues. Es besteht aus einem Strukturschild, der die Außenhülle vor Mikropartikeln und ballistischen Projektilen schützt, und einem Energieschild, der, mit einem Backupgenerator ausgestattet, dafür gedacht ist, das Feuer von GKS-Geschützen und anderen Strahlungsquellen abzulenken

Das Hangarmodul der Olympic ist fortschrittlich und gleichzeitig funktional. Sechs Katapulte lassen im Abstand von wenigen Sekunden ein komplettes Geschwader starten. Dies wird ermöglicht durch ein drei Phasen System, welches in der ersten Phase auf Bereitschaftsplätzen stehende Maschinen selbsttätig in die Vorschubschienen einrastet im zweiten Schritt zum eigentlichen Katapult befördert, und in der Abschlussphase die Maschinen mit Hilfe eines ferromagnetischen Schlittens auf eine Startgeschwindigkeit von bis zu 200 kps beschleunigt. Dieses System ist allerdings sehr wartungsintensiv und erfordert speziell ausgebildetes Personal zum zuverlässigen Betrieb. Bei entsprechender Behandlung ist es dafür in der Lage, Selbst in kürzesten Enttarnungsphasen eine Alarmrotte bereits auf Gefechtsgeschwindigkeit in Einsatz zu bringen.

Damit dieses System funktionieren kann, wurden anstatt der herkömmlichen Hangartore Fluxenergiefelder installiert, die je nach Polarität problemlos durchflogen werden können, oder aber wie massive Stahlwände wirken. Einem Ausfall des Systems und somit Verlust an wertvollen Leben wurde mit zwei Backup Wällen in kürzestem Abstand hinter dem Primärsystem entgegengewirkt. Für den absoluten Notfall kann das Hangarmodul aber auch seine vordere Front derart einklappen, das weder von Außen, noch von Innen ein Verlust oder Zugang möglich ist.

Das Energiehauptsystem der Olympic besteht aus einem Vierpoligen Generatornetz. Jeder dieser Generatoren ist fest auf eine Aufgabe konfiguriert, dennoch ist jeder einzelne von ihnen in der Lage, nach kurzen Rekonfigurationen die Aufgabe der anderen Generatoren zu übernehmen. Für die Lebenserhaltung und normale Verbrauchsenergie steht ein weiterer Generator zur Verfügung. Das Tarnsystem und der Sprung Antrieb teilen sich allerdings ein Generatorsystem. Dieser Schritt war unausweichlich, da nur die Generatoren von Sprungtriebwerken ausreichend Energie für eine Tarnmatrix dieser Größenordnung liefern konnten.

Dieser, als einziger wirklicher Konstruktionsmangel zu erkennender, Umstand führt leider dazu, das die Olympic sich erst komplett enttarnen muss um einen Sprung einzuleiten, wobei sie sehr angreifbar ist. Allerdings gilt ähnliches auch für den Tarnmodus: Wenn die Olympic in Tarnmodus gehen will, müssen dafür vorher die Sprungtriebwerke vollkommen deaktiviert werden.

Antarac

Seriennummer Sonderanfertigung
Baujahr 2686
Funktion Modifizierte Venture II Korvette
Status Aktiv
Schilde 10
Brücke 10
Antrieb 20
Hangar -
Rumpf 40
Trefferwert 12
Geschütztürme 2
Jägerbestückung 2 Stück
Tarnung Stufe 3
Beschreibung

Die TCSe Antarac ist die Marschallsyacht von Jumpstar. Er ist auf dieser stationiert und reist mit diesem Schiff durch die Systeme, um die einzelnen Flottenverbände auf seinen diplomatischen Missionen zu erreichen. Sie wurde 2008 gebaut und wird seither von ihm benutzt. Die Antarac basiert auf dem Rumpf einer Venture II Korvette, ist jedoch stark modifiziert.

Die Antarac ist mit einem Bordcomputer ausgestattet, welcher Marschall Jumpstar dazu ertüchtigt, das Schiff alleine zu fliegen. Sie verfügt über eine technologisch sehr fortgeschrittene Tarnvorrichtung, welche nahezu unbemerktes Reisen durch das All ermöglicht. Die Tarnvorichtung kann extra für Jumpstar mit dem Wurf 2+ aufrecht erhalten werden. Im Gegenzug fällt die Bewaffnung der Antarac sehr gering aus.

Besonders an der Antarac ist die absolut unentdeckbare Tarnvorrichtung und der hohe Komfort im Schiff. Die Hauptwaffe der Antarac ist die Tarnfähigkeit, ansonsten hat sie nur minimalste Waffen an Bord.
Aufbau

Untergeschoss

  • Empfangsraum
  • Treppe nach oben
  • Brücke
  • großer Konferenzraum
  • Jumpstars Büro
  • Maschinenraum
  • Lagerraum
  • Sanitäre Einrichtungen

Obergeschoss

  • Jumpstars Quartier
  • Zwei großzügige Gästequartiere (Schlafraum, Wohnraum, Sanitäre Einrichtungen)
  • Kleiner Konferenzraum
  • Panorama-Bar/Aufenthaltsraum mit moderner kleiner Küchenecke
  • einer Sitzgruppe zum Essen und einer gemütlichen Sesselgruppe zum entspannen

Details

  • Die Bar liegt über dem Lagerraum (Lastenfahrstuhl)
  • Die Brücke ist im Untergeschoss vorn
  • Der Treppenaufgang ist in Schiffsmitte
  • Das Büro geht von der Brücke ab
  • Der große Konferenzraum hat Zugang zur Brücke und zum Empfangsraum

 

Seriennummer X-SC-013
Baujahr 2699
Funktion Modifizierte Stardust-Fregatte für Operationen hinter feindlichen Linien
Status Aktiv
Schilde 20
Brücke 10
Antrieb 20
Hangar 20
Rumpf 70
Trefferwert 8
Geschütztürme 1
Jägerbestückung 10 Stück
Tarnung Stufe 3
Bewaffnung im Detail
  • 1 Laserkanonen
  • 2 Anti-GKS-Torpedorohre
Beschreibung

Ziel der Modifzierung der ohnehin schon neuen Stardust Klasse, war es, eine mobile, getarnte Jägerplattform zu schaffen, die zusammen mit der Olympic hinter feindlichen Linien dienen kann. Während bei der Olympic die Energie hauptsächlich aus den übermäßig starken Antrieben gewonnen wird, wurde bei der Hades das mächtige Waffensystem der Stardust massiv abgerüstet und die Energie auf einen Tarngenerator umgeleitet.

Dieses Vorgehen führt zu dem Vorteil, dass die Stardust auch getarnt springen kann, dafür ist sie für offensive Einsätze überhaupt nicht zu gebrauchen.

Mit diesen Vorteil ausgestattet stellt die Hades eine ideale Versorgungsplattform dar und ermöglicht es die Operationen hinter feindlichen Linien stark zu verlängern.

Damit die Hades auch autonom operieren kann, wurde ein kleiner Hangar für bis zu 10 Schiffe ergänzt. Für Kampfeinsätze ist das zu wenig, aber um Infiltrationen zu starten ist diese Anzahl ideal.

 
Gastcharakter
 
Spielkonsolen
 
Online: (1)
 
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