Zukunft kann man wollen - oder machen - Wählt den Devil
Liebe Rollenspielgemeinschaft,
ein bewegtes Jahr nach der letzten Wahl des Marshall's liegt hinter uns und auch hinter den jetzigen Amtsinhaber. Waren es Konsolenabende in der Konsole oder weitere Gespräche mit Jumpstar zwecks der Modernisierung des RS auf eine hoffentlich noch lang anhaltende Geschichte des Rollenspiels. Ich möchte mich erstmal bei Peter dafür bedanken welche Arbeit er in den letzten Monaten geleistet hat.
Charregelung
Kommen wir mal dazu was uns alle derzeit bewegt. Die Charregelung ist gekippt, die ersten Gespräche darüber sind laut Jump schon im Januar gelaufen und Ridden hat jetzt eine Entscheidung vorgezogen, durch Anträge auf Regeländerung von euch, die schon längst feststand. Das die Chars nicht mehr für teure AP's erkauft werden sollen ist okay für mich, ich möchte vielmehr eine Begrenzung der Anzahl von Chars pro Spieler festlegen. 2 oder 3 Chars reichen völlig aus um die Aktivität in den jeweiligen Spielgruppen zu erhöhen. Gut es kann kein anderer von einem verlangen wie viel Zeit er dem Rollenspiel zur Verfügung stellen muß, stellen soll, deshalb steht schon die Eigenverantwortung von euch Spielern an erster Stelle. Aus meiner Beobachtung heraus kann ich nur sagen, dass es sehr schwerfallen ein vernünftiges Play so für alle zufrieden zu gestalten wenn ich nicht auf die Antwort 2 bis 3 Tage oder sogar Wochen warten muß.
Aktivität
Ich als Spieler sehe die "Aktivität" eines anderen Spielers auch nicht unbedingt darauf bezogen ob dieser an Missionen regelmäßig teilnimmt oder am Forenplay in der Spielgruppe. Ein Spieler ist für mich ebenso "AKTIV" wenn dieser seine Freizeit in einer unseren Abteilungen verbring um für das RS verschiedene Arbeiten, je nach Abteilung, zu erledigen. Ist es nachvollziehbar, dann sollte wegen Nichtteilnahme an Missionen der Char nicht auf "verschollen" bzw "ausgetreten" gesetzt werden.
Berichte an den Marshall
Als Marschall würde ich zudem einen engen Austausch mit den Abteilungsleitern pflegen um gewisse Projekte bei der Steuerung zu unterstützen. Die würde ein regelmäßiges Meeting voraussetzen wo Updates und auch Probleme jeglicher Art besprochen werden.
Dieser enge Austausch soll auch mit den SL bzw Kommandanten geschehen um zu sehen wie weit sind diese in deren Staffeln bzw. gibt es Probleme auf den Trägern, die eine Lösung von außerhalb über ein Gespräch erfordern.
Transparenz
Für die Spieler ist es manchmal schwer nachvollziehbar warum wie und wieso eine Entscheidung getroffen wurde. Ich würde eine möglichst hohe Transparenz versprechen damit alle diese Entscheidung nachvollziehen können. Dies heißt nicht das eine Entscheidung zurück genommen wird, sondern einfach nur warum diese so getroffen wurde.
AP System und weiteres
Da freue ich mich auf viele Stunden mit Jumpstar zu verbringen. Denn hier stehe ich derzeit wie viele von euch vor einer Black Wall. Was genau Jumpstar mit seinen wohl bislang kleinen Team genau ausbrütet eröffnet sich dann erst nach der Wahl, erst dann kann ich aktiv werden.
Soziales und NO GO's
Diese beiden Punkte sehen viele anders und sehr verschieden. Was für den einen Okay ist ist für den anderen ein NOGO. z.B. sollte ein Spieler von einen Kommandanten aktiv abgeworben werden ist dies z.b. ein NOGO für den einen, für die betreffenden Personen ist es sicherlich eine andere Sichtweise.
Zwischen einigen Spieler klafft bestimmt eine große Kluft oder auch zwischen einzelnen Gruppen (das muß nicht unbedingt eine Spielgruppe sein) hier ist es wichtig das man versucht diese Kluft zu schließen, bzw. auf ein Niveau zu kommen das beide Seiten sich in die Augen zu schauen können und mit einer Lösung beide Seiten gleich gut leben können.
Neuerung "Marines"
an alle Spieler und angehende Marines, unser Marshall hat mit seinen Piraten bereits ein Projekt eingefügt welches von den anderen Spielgruppen hier abweicht. Piraten das letzte was man auf den Weltmeeren brauchte sind nun ein positiver Teil des Rollenspiels "happy Play". Als Marshall möchte ich gerne unser Spiel um eine Spielwiese erweitern. Diese Spielwiese wird sich im Schlamm, in der der Wüstehitze, im arktischen Eis oder im urbanen Umfeld befinden. Anders als die normalen Spielgruppen werden hier die Spielgruppen zwischen 4 - 6 Spieler groß sein. Dies ist zur Entlastung eines Spielleiters da man von der Umgebung sehr viel mehr ableiten kann als es im Raumkampf ist. Es werden zu 100% Missionen gespielt die nur am Boden stattfinden. Undere Träger werden, wenn es Storytechnisch passen sollte, nur mal als TAXI dienen. An jeden von euch ist schon eine Einladung gegangen. Laßt uns gemeinsam unsere Spielwelt um diese Wiese erweitern damit evt auch neue Mitspieler auf diesen Zug springen können.
zum Schluß
Das große Glück, was ich derzeit habe ich habe keine eigene Spielgruppe habe, bräuchte mich also nicht zu entscheiden ziehe ich den Missionabend vor oder kann ich Gespräche führen bzw wo finde ich einen Termin um Probleme zu lösen.
Für jeden Spieler wäre ich immer ein Ansprechpartner der versuchen würde eine Lösung zu finden. Das wird nicht immer gelingen......Da wird dann das weitere Vorgehen von der Größe des jeweiligen Problems abhängen.
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Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
p.s. Aus beruflichen Gründen stehe ich erst am Mittwoch Abend für eure Fragen zur Verfügung
lg Jörg
Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
Muss man in Bezug auf deine Aussage in der Fragerunde nun damit rechnen das der Permatot jedes Günstlings von dir aufgehoben wird, wenn man Bedenkt, dass bei den von dir erwähnten Fall sowohl die Chance des Ausweichens gegeben war, dieser wurf jedoch Fehlschlug, als auch der Ausstiegswurf erfolgte der auch Fehlschlug? Schließlich wäre es ja kein "Fehler" gewesen wenn einer der Beiden Würfe gelungen wäre. Macht das nicht dann jeden Missglückten Ausstiegswurf anfechtbar weil dem sl der Fehler unterlief seinen Spieler zum Aussteigen zu bringen?
Nein selbstverständlich macht es den Wurf ansicht nicht anfechtbar. Damals sollte es so laufen das es diesen Ausstiegtswurf nicht geben sollte. Der damalige Rat konnte meiner Argumentation folgen und entschied sich dafür.
Ich würde es für alle Spieler, bei genauer Prüfung der Mission, inklusive rechtzeitiges Erklärung bei verschiedenen Abteilungen, heute und auch für dich genauso so machen.
Damit ist die Frage für mich beantwortet.
Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
Es sollte den Ausstiegswurf nicht geben? Da hat deine Argumentation für Logisch denkende Menschen ein sehr großes Loch. Mit dieser Argumentation kann der SL jetzt machen was er will, den Spielern ständig Übernachten hinwerfen und Gegner die diese nicht besiegen können, weil wenn einer Aussteigen muss und das nicht packt sagt der SL einfach oh, war nicht geplant also stornieren wir den Ausstieg.
Tom, die Kuh ist doch vom Eis. Der Rat hat damals so entschieden. Oder hat dein Nachhaken persönliche Gründe?
Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
Der Rat hat sich nicht so entschieden du hast das Amt des Marshalls benutzt um eine Entscheidung zu deinen Gunsten um zu ändern ich finde das ist ein wichtiger Punkt was die Neutralität und die Glaubwürdigkeit eines Marshalls angeht
Tom Lügen haben sehr kurze Beine. Das Ergebnis im Rat lautete 4:3.......Und wenn man mir eines nicht vorwerfen kann ist Amtsmissbrauch. Das war das letzte Wort von mir hierzu.
Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
Die eine Stimme kam vom Marshall also dir selbst. Der Rat stimmte 3:3 ab. Du waerst eigentlich als Bestandteil des Vorganges zum Dich enthalten gezwungen gewesen zumindest wenn man fair und neutral sein wolle
So, jetzt werde ich hier, mal, aus meiner Sicht schreiben.
@Red Du hast in den Frage/Antwortspiel die beiden Frage nicht beantwortet und dich mit dieser Aussage, selber rein geritten. Das dann solche Fragen kommen, war doch mehr als zu erwarten. Fakt ist, ein fehlgeschlagener Ausstieg ist ein fehlgeschlagener Ausstieg. Dieser ist nie geplant und der Spieler, kann daher glücklich sein, dass dies damals durchkam. So hat er den Piloten behalten.
Dennoch, die Fragen waren:
Was denkt ihr, ist das größte Privileg als Marschall?
Was denkt ihr, ist die größte Pflicht als Marschall?
Deine Antworten zeugen davon, dass du den Sinn des Marshalls nicht verstanden hast und das du dir dann solche Fragen, gefallen lassen musst. Denn vertauenswürdig sind deine Aussagen, auf diese Antworten nicht.
