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Kappa Terminal
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Gedichte und Poesie
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Sternenfee
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Beitragvon Sternenfee » 18. April 2008 06:44


Das Ende

Wenn das Meer sich blutrot färbt,
der Himmel von schwarzen Wolken bedeckt ist
und die Vögel aufgehört haben zu singen
weil ihre Kehlen vom Öl verklebt wurden
Wenn im Osten mutierte Monster geboren werden
Wenn der Winter zum Sommer wird
und die Felder verdorren
Die Erben des Dritten Reichs wieder mächtiger werden
dann - dann hat das Ende der Zeit begonnen
und der Teufel die Schlacht gewonnen.

Dämme werden brechen und eure Kinder ertränken
Feuerstürme werden eure Häuser lodernd niederbrennen
Durch Krankheiten werden Millionen krepieren
Die Pflanzen werden vergiftet und ungenießbar werden.

Die Luft wird ätzend wie Säure eure Lungen zerfressen
Eure Kinder werden als hässliche Mutationen geboren
Die Sonnenstrahlen werden Geschwüre wachsen lassen
Ihr werdet langsam bei lebendigem Leib verfaulen.

Stürme werden monatelang die Erde verwüsten
Unter den Trümmern werden Tausende begraben
Parasiten werden sich in euren Körpern einnisten
Ratten und Schaben werden eure Wunden lecken.

Kriegsheld
 

BlackDragon
Lieutenant Colonel
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Beitragvon BlackDragon » 13. Juli 2008 20:39


Gib mir einen Grund zu bleiben,
und ich mache sofort kehrt.
Weil ich Dich nicht allein lassen will.
Aber Du mußt dafür sorgen,
daß ich mich anders entscheide.
Ich hab’ Deine Nummer,
und ich weiß, daß Du meine hast.
Nur - ich hab Dich schon zu oft angerufen.
Du kannst mich ja auch mal anrufen.
Aber Du mußt es tun.
Ich will jemanden,
der mich umarmt,
in den Schlaf wiegt.

Ich bin jung.
Aber trotzdem kann ich Dich lieben,
Dir geben was Du brauchst.
Nur bin ich zu alt, um Dir nachzurennen.
das kostet mich zuviel Kraft.
Also gib mir einen Grund, umzukehren.
Weil ich Dir gesagt habe, daß ich Dich liebe.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

BlackDragon
Lieutenant Colonel
Lieutenant Colonel
 

Beitragvon BlackDragon » 13. Juli 2008 20:39


Wirf deine Hemmungen über Bord, lass deinen Gefühlen freien Lauf.
Du musst doch zugeben: Wir beide passen gut zusammen.
Denk mal darüber nach...
Und bevor du dich entscheidest, sollst du wissen:
Du bist derjenige, der mir das geben kann, was ich jetzt brauche!
Gib mir die Chance, dir zu beweisen, dass ich es ernst damit meine!
Immer in der Hoffnung, dass alles ehrlich war,
sehe ich dir in die Augen und sage: „Glaub mir!“

Ich denke, ich hab Angst davor, dass es schief geht.
Ich denke zuviel - mein übliches Problem.
Wenn du jetzt weg bist, dann bin ich gelähmt.
Aber wenn du weg bist, dann musst du wiederkommen.
Das hoffe ich...
Die Sterne werden für uns strahlen – für dich und mich,
sobald du daran glaubst.

Tief aus dem Innersten, dort wo du deinen Platz hast,
scheint das hellste Licht und durchbricht die dunkle Nacht.
Einmal Mond und zurück? Kein Problem.
Wenn du mich lieb hast.
Ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle beschreiben soll!
Heut’ Nacht muss ich einfach mal mein Glück versuchen.
Was wird es werden?

 

Lone Wolf
Major
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Beitragvon Lone Wolf » 13. Juli 2008 20:43


Wir trampeln durchs Getreide,
wir trampeln durch die Saat,
hurra wir verblöden,
für uns bezahlt der Staat.

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Shepherd
Vice Admiral
Vice Admiral
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Beitragvon Shepherd » 13. Juli 2008 20:45


Zermahlen im Räderwerk sind eure Seelen,
ihr lebenden Leichen an Ketten aus Glas.
So wie euch die Männer in Grau befehlen,
fordern sie all eure Träume zum Fraß.

Nicht länger soll mich das Nichts niederdrücken,
lange genug war ich einer von euch.
Nun will ich Zauber und Wunder erblicken,
weit in der Ferne liegt mein Königreich.

Ich reite die Wogen und flieh eure Welt,
der Horizont ruft mich heim.
Die Tage im Leichenhaus sind nun gezählt,
das Leben ist endlich mein.

Was die Welt noch bietet, will von heut an ich entdecken,
will Nymphen lieben, Drachen besiegen, Königstöchter wecken.
Keine Schranken setz ich mir, hab euer Netz zerrissen,
werd kein Gefühl, nicht Weg noch Ziel, kein Abenteuer missen.

So lasse ich hinter mir Zwietracht und Sorgen,
seh niemals zurück - was sein wird, wird sein.
Niemals will ich mehr denken an morgen
und nie mehr kehre ich heim.

Ich reite die Wogen und flieh eure Welt,
der Horizont ruft mich heim.
Die Tage im Leichenhaus sind nun gezählt,
das Leben ist endlich mein.

Bild

 

Typhoon
Marshall
Marshall
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Re: Gedichte und Poesie

Beitragvon Typhoon » 29. März 2013 20:23


OUT of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.

In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.

Beyond this place of wrath and tears
Looms but the Horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find, me unafraid.

It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.


William Ernest Henley, Invictus

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Kriegsheld
 

Sternenfee
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Re: Gedichte und Poesie

Beitragvon Sternenfee » 29. September 2013 21:34


Leben

Leben, um zu leben
Leben, um zu existieren
Leben, um zu leben
Leben, um zu existieren

essen trinken Fleischvergnügen
erlaubter Paarlauf - nie zu dritt

schlafen spielen - niemals denken
erlaubter Paarlauf - nie zu dritt

Maschinen erlauben uns zu leben
bewahren uns vor unserer Macht
Denker zerstören unbewusst,
das Fleisch ist eben schwach.
Doch: Leben erlaubt!
Befreit von aller Macht

essen trinken Fleischvergnügen
erlaubter Paarlauf - nie zu dritt

schlafen spielen - niemals denken
erlaubter Paarlauf - nie zu dritt

Rechtschreib- und Grammatikfehler sind geistiges Eigentum des Autors.

Das Leben schwer nehmen ist einfach, das Leben einfach nehmen ist schwer

Kriegsheld
 

Sternenfee
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Re: Gedichte und Poesie

Beitragvon Sternenfee » 29. September 2013 21:36


Erinnre dich deiner selbst

Als er dich das erste mal sah, trugst du einen Rock, den kann man nicht beschreiben, da schon ein einzigstes Wort zu lang wäre. Diene Bluse war ehr nur ein Hauch von nichts. Du Warst bezaubernd schön und alle Männer vertreten sich den Kopf nach dir. Du warst selbstständig und hattest deine eigenen Träume.

Doch dann hast du sein Kind geboren, du hast dich eingeordnet. Du hast versucht ihn zu sehen wie deine Mutter deinen Vater sah. Du hast gelernt , Windeln zu wechseln, Kinder zu trösten dich um die sorgen deines Mannes zu kümmern und Ordnung zu halten.

Jetzt denkst du zurück an die Zeit wo hast du dein Leben verloren? Wo war der Zeitpunkt an dem du beschlossen hast dein Leben wegzuwerfen und seines anzunehmen, aufzuhören zu träumen und eigene Wünsche zu haben. Wann hast du das letzte mal den rock nur bis knapp unter den Po getragen, wann hast du das letzte mal eine Bluse getragen die so knapp war das sie mehr preisgab als versteckte? Wann has du aufgehört dich sexy zu fühlen?

Ich sag dir jetzt du hast es nie, du hast nie deine Träume verloren du musst sie nur neu suchen, neu erleben. Du bist der Mittelpunkt deines Lebens, hör nicht auf zu leben, genieße, verführe, spiele und du wirst sehen auch dien leben ist nicht vorbei. Kümmer dich um deine Kinder um deinen Mann und vor allem um dich. Lebe dein Leben mit ihnen.

Dies ist für alle Mütter geschrieben worden egal welches alters.

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Das Leben schwer nehmen ist einfach, das Leben einfach nehmen ist schwer

Kriegsheld
 

Wild Horse
1st Lieutenant
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Re: Gedichte und Poesie

Beitragvon Wild Horse » 30. Oktober 2013 20:33


Es war einmal und ist nicht mehr .. ein riesengroßer Nasenbär!
Er aß die Milch und trank das Brot und als er starb da war ...
tot..^^

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Sternenfee
Major
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Re: Gedichte und Poesie

Beitragvon Sternenfee » 1. Dezember 2013 12:35


Du denkst

Du denkst, du bist am Ende,
am Ende bist du nicht.
Du musst nur durch das Dunkel
und dann wird´s wieder Licht!

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Kriegsheld
 

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