Re: Eine Tigershark zur Invictus
von Typhoon » 10. September 2018 01:42
"Mit den Unterschied das wir keine Planeten besetzen werden, Truppen stellen für sowas oder versuchen irgendwen zu indoktrinieren wie die Mantu. Ich bin froh wenn wir den Konflikt hinter uns haben aber kommen wir mal wie es so schön heißt zu den Fakten. Hätten wir nicht eingegriffen, hätten die Rebellen innerhalb von 2 Monaten gewonnen. Sie sind den Loyalisten in der Rumpfzahl 2 zu 1 überlegen gewesen, das änderte sich als wir auf den Plan traten und die Pulsar sowie die Sewastopol ein riesen Rambazamba veranstaltet haben und mehrer Träger sowie Blechdosen aus dem Spiel genommen haben. Nach allem was wir wissen ist Kasra mehr und mehr Paranoid geworden und hat eine Säuberung in seinen Reihen angefangen, das hat uns mehr Zeit eingeräumt um zb ihre BG in Stellung zu bringen. Momentan kämpfen wir noch mit den normalen, konventionellen Zügen aus dem Spielbuch von unserer Akademie, doch der Feind lernt schnell und passt sich wieder erwarten sehr schnell an. Wir müssen mit einem schönen sauberen Schlag, sprich die Werft, ihr Rückgrat brechen, sobald Sie das geschafft haben bringen sie die Militärfrachter auf. Besetzen Sie sie ruhig mit Prisenmannschaften und übergeben Sie sie den Loyalisten, dem Kanzler wird das gefallen. Und wenn Kasra sich zeigt... Schalten Sie ihn sofort aus mit allen Mitteln Commodore. Den Eierköpfen zu Hause zufolge bricht der Widerstand dann zusammen wie bei Kilrah. Hoffen wir das sie recht behalten."
Er dachte kurz nach ehe er weitersprach.
"Ich teile ihre Ansichten was das hier angeht aber nur zu einem gewißen Punkt. Ohne uns hätten wir wahrscheinlich wieder einen großen Krieg gegen die Kilrathi. Ohja er wird vermutlich eines Tages kommen aber dieses eines Tages haben wir, wenn wir erfolgreich sind noch ein paar Jahre nach hinten verschoben. Momentan können wir kaum die Systeme beschützend die wir mühevoll wieder vereint haben. Klar die neuen Bauprojekte laufen aber wir brauchen jede Atempause die wir benötigen um neue Besatzungen und Piloten auszubilden, besonders nach der Invasion. Zeit ist das was wir am meisten brauchen und momentan am wenigsten haben."