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Kappa Terminal
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Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)
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Wild Horse
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Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Wild Horse » 12. November 2018 17:45


(Ghost und Schatten können denke ich hier posten ^^)

Way to Fall

Scott war einer der ersten die aus dem Shuttle sprangen nach dem Icefox von dem Notfall Team der Krankenstation abgekarrt wurde. Er war verschwitzt , seine Kleidung hing in Fetzen an ihm runter, und die ein oder andere Schramme war noch deutlich sichtbar an seinen Armen erkennbar. Die Hände hatte er sich aufgeschrammt und das getrocknete Blut an seinen Händen und im Gesicht sah aus wie die ersten Schminkversuche der kleinen Elise von Ariana 4 .

Fast 3 Stunden pures Adrenalin und nun fühlte sich Scott müde .. kraftlos und sehnte sich nach einer heißen Dusche. Den anderen schien es nicht sehr viel besser zu gehen als ihm . Er strich sich eine Strähne aus dem verschwitzen ,von Ruß geschwärztem Gesicht und blickte Stumm auf seine Kameraden als sie nach ihm aus dem Shuttel stiegen. Was für ein Tag! Niemand war gestorben.. zumindest niemand der der Erwähnung wert gewesen wäre .. und doch war es Scott als wäre ein großer Krieg verloren gegangen. Wer auch immer die Explosion in der Botschaft zu verantworten hatte.. er hatte sie kalt erwischt. Und noch war nicht klar in was für einem Zustand ihr kommandierender Offizier die Krankenstation verlassen würde. Dank der schnellen Reaktion von Tünde und Prince hatte Icefox nur wenig Blut verloren.. Aber der Verlust eines Beines...das konnte einen Mann eben so brechen .. Scott mochte sich sowas gar nicht ausmalen .

Der einzige Lichtblick war für ihn die Gewissheit das es Lilly gut ging! Sie war rechtzeitig wieder aufs Schiff zurück gekehrt. Sie war in Sicherheit.. zumindest vor Terroristen auf Firreka.. das würde für einigen Wirbel sorgen ! Wirbel den die Olympic und die Invictus so garnicht gebrauchen konnten!

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Ridden
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Ridden » 13. November 2018 09:51


Ridden stieg aus dem Shuttle. Er sah nicht wesentlich besser aus als Wild Horse. Zugegeben, sie hatten Asha gerettet aber was wäre der Preis gewesen, wäre das schief gegangen? Rudi sorgte sich bicht um sein Leben, das war bedeutungslos geworden aber er sorgte sich um die Frauen im Geschwader. Cargo, Sternenfee aber auch Spectral Tiger. Sie wären jetzt tot und es wäre seine Schuld gewesen. Der Umstand, dass die Varga und ihre immer währende gute Laune ihm mächtig auf den Sack ging. Auch jetzt versprühte sie fucking Sonnenschein.

Er blickt Scott an. Was war es gewesen, dass er mit ihm köären wollte?

Warlord hat geschrieben:"Lassen Sie mich raten, sie haben Dreck am Stecken oder einen Knacks weg?"


Aktuelles Inkognito: Juan "Clave" Romero

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Mad Max
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Mad Max » 13. November 2018 14:39


Maxwell stieg aus dem Shuttle und hielt Tünde galant seinen Arm entgegen, als sie an der Shuttlerampe auftauchte. Sein Zustand unterschied sich nicht wesentlich von dem der anderen. Auch er war durchgeschwitzt, hatte die ein oder andere Schramme abbekommen und stank nach Rauch.

Mit euch wird es jedenfalls nicht langweilig.

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Lilly
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Lilly » 13. November 2018 14:43


Die Nachricht von dem Bombenanschlag hatte sich bereits auf dem Schiff verbreitet und auch Lidija erreicht, die auf das Flugdeck gestürzt kam und auf Scott zu eilte.

Scott, geht es dir gut? Bist du verletzt? Du bist ja voller Blut! *besorgt sagt.*

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Spectral Tiger
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Spectral Tiger » 13. November 2018 14:53


Natürlicht hängt sie sich bei Mad Max ein. Niemals würde sie das galante Angebot eines Gentlemans ablehnen.

“Sehen sie Maxwell Klinger, das Leben hat so viel zu bieten. Es kann einem nicht langweilig werden“

Sie lächelt gut gelaunt und lässt sich die Rampe hinunterführen. Auch Tünde sieht erbärmlich aus. Schmutziges Gesicht, ihre Pferdeschwanz fällt nächstens auseinander, zerschliessene Galauniform und dennoch sieht sie noch verführerischer aus als sonst. Vielleicht auch, weil die kaputte Uniform ein wenig nackte Haut zum Vorschein bringt und durch einen Schranz im Stoff der schwarze Büstenhalter zu sehen ist.

Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen.

Buckthorn hat geschrieben:Seufz... Ungarns schönster Export!

Kriegsheld
 

Icefox
Admiral
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Icefox » 13. November 2018 16:16


Kurz nachdem ihr gelandet seid, kommt Scotty mit schnellem Schritt auf euch zu marschiert.
Was zur Hölle ist da unten passiert? Potter hat mir gerade eine Nachricht geschrieben, dass er eine Beinprothese braucht und ich Col. De La Vega ausrichten soll, dass Asha den Bericht pünktlich auf der Krankenstation haben will.

 

Cargo
Kadett
Kadett
 
Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Cargo » 13. November 2018 20:28


Cammy steigt zusammen mit den anderen aus dem Shuttle und streicht sich erst einmal durch die durchgeschwitzten, aber inzwischen immerhin angetrockneten Haare. Der geplante kurze Besuch auf dem Planeten hat sich doch als kleines, explosives Abenteuer entpuppt. Sie musste noch an all die Verletzten denken, die sie da unten aus dem Gebäude gezogen haben.
„Ich hoffe nur, dass es bei all den Verletzten auch dabeibleibt. Nicht, dass es noch mehr Opfer gibt.“

Da fällt ihr kurzerhand ein, dass sich bei der Explosion selbst doch tatsächlich jemand vor sie geworfen hat und trat an Rudi heran um sich immerhin kurz zu bedanken.
„Colonel, ich habe mich noch gar nicht für die Heldentat da unten bedanken können. Also, danke.“
Spricht sie mit einem ehrlichen, wenn auch müden, Grinsen auf die Lippen.
Zuletzt geändert von Cargo am 13. November 2018 20:56, insgesamt 1-mal geändert.

 

Black Prince
Captain
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Black Prince » 13. November 2018 20:51


Khajja steigt aus dem Shuttle aus und noch immer klebt das Blut seines Commanders Admiral Asha an seinen Händen und überall auf seiner Uniform. Eigentlich sollte er sich wohlfühlen wenn seine Uniform so mit Blutbespritzt war doch es war keine Tat der Ehre gewesen es war sein Vorgesetzter den er Verwundet hat. Die Menschen um ihn herum sahen dies als Akt der Rettung aber wollte der Admiral denn überhaupt gerettet werden? Vor allen dadurch das er verstümmelt wird? Wunden und Amputationen konnten für einen Krieger das Ende oder viel Ehre bedeuten, aber Ehre ein Bein zu verlieren weil man eingeklemmt war? Nein das ging im Kopf von Khajja nicht. Man sieht ihm an das er verwirrt ist und enttäuscht darüber was alles geschehen ist.

Schweigend bleibt er bei seinen Kameraden stehen und wartet ab was nun geschieht.

 

Wild Horse
1st Lieutenant
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Wild Horse » 13. November 2018 20:56


Scott bremmste Lilly mit seinen Armen ab "Es geht mir gut ..nur ein paar Schrammen .. Ich bin soo frohh das du nicht mehr da warst als die halbe Botschaft explodiert ist!!" Scott schloss Lilly in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

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Sternenfee
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Re: Zurück auf der Olympic (nach Mission vom 11.11)

Beitragvon Sternenfee » 13. November 2018 21:01


Jenny bleibt noch etwas länger im Shuttle sitzen. Tausend dinge gehen ihr doch den Kopf. Wer hat die Bombe Gelegt? Dieser Alex oder doch ein Attentäter der Kilrathi oder gar ein ganz anderer? Ihre Uniform ist von Russ Schutz und Blut bedeckt und die Haare hängen ihr in dicken Strähnen vors Gesicht. Irgendwie scheint alles schief gegangen zu sein. zum glück hat jeder ihrer Kameraden Überlebt, aber das hätte auch ganz leicht anders ausgehen gekonnt.

Leise und in einer einzigen fliesenden Bewegung steht sie auf und marschiert aus dem Shuttle raus. Sie fühlt sich mindestens genauso mies wie ihre Kameraden aber ihr kommt es so vor als ob die anderen irgendwie besser weggekommen währen. Alle Muskeln tun ihr weh und einige ihrer Kameraden schaffen es immerhin schon wieder zu lächeln.

Was geht nur in uns allen vor? Warum machen wir das alles? Ich glaube es gibt nie so was wie Frieden. Solche und ähnliche Gedanken schießen ihr die ganze Zeit durch den Kopf. Doch dann holt sie ganz schnell die Wirklichkeit wieder ein. Mit schnellen schritten bewegt sie sich auf Ahsa zu und legt ein besorgtes Gesicht auf als sie ihn so da liegen sieht.

Rechtschreib- und Grammatikfehler sind geistiges Eigentum des Autors.

Das Leben schwer nehmen ist einfach, das Leben einfach nehmen ist schwer

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