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Allein ist zu zweit ist zu zweit
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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon WarLord » 1. Dezember 2020 22:19


Eine gewisse Nervosität war auch dem Colonel anzumerken, immerhin war seine letzte echte menschliche Intimität viele Jahre her und während und auch noch nach seiner Amtszeit als Marschall - gut 4 Jahre durften es nun sein - war es immer mal wieder vorgekommen, dass hinter einem hübschen Gesicht eine tödliche Schneide auf ihn oder bessergesagt seine Kehle gewartet hat. Ein gewisses Misstrauen hatte sich dadurch tief eingebrannt, was auch den kurzen Blick zur Hand außerhalb des Augenwinkels begründen mochte. Die gewissen Parallelen ihrer Vergangenheit, ein grundlegendes Verständnis wie man es nur selten für eine andere Person findet, die körperliche Anziehung, das alles kam ihm in em Augenblick davor noch viel zu einfach vor, gänzlich zu gut um wahr zu sein. Eher wie ein gehauchtes Flüstern streift ein "Warte" über seine Lippen bevor diese versiegelt sind.

Als sie sich für den Moment berühren, wirken die Gedanken kurz ganz fern, die Augen bleiben geschlossen und er lässt sich ein wenig fallen. Der Alkohol hatte sicherlich auch seine Hand im Spiel zumindest seinerseits, um ihn ein wenig lockerer zu machen. Dass sie den ersten Schritt getan hat, stört ihn merklich wenig, da er selbst lächelt, noch bevor er die Augen öffnet und ihr Lächeln bewegt. Die linke Hand hatte sich auf ihren Oberschenkel behutsam gelegt, als sie herum rutscht nimmt auch diese ihren Platz an ihrer Rückseite ein. Durch die Nähe spürt auch sie seine schneller gewordene Atmung und das beschleunigt schlagende Herz.

"Das war nett.." Sind die ersten Worte nach dem Kuss, die ihm über die Lippen kommen, nicht sonderlich spektakulär, aber grundauf ehrlich gemeint.

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon Raza » 1. Dezember 2020 22:49


Nach dem sie den Kuss löste und er dies kommentierte, blickte sie ihn einen Moment lang an. Zu schnell? fragte sie direkt ohne Umschweife. Sie war sich nicht sicher ob er etwas sagte oder gar flüsterte bevor sich ihre Lippen berührten. Hatte er Zweifel oder misstraute er ihr? Hatte sie zu schnell agiert? Die Unsicherheit stand ihr in dem Moment ins Gesicht geschrieben.
Für sie war es überhaupt die erste körperliche Erfahrung, die sie freiwillig und von sich aus erleben durfte. Auf dem Gebiet der Fleischeslust war sie traurigerweise Expertin gewesen doch wie es ist, für jemanden tatsächlich etwas zu empfinden, war für sie ein völlig neues Gefühl. Dementsprechend fein und sensibel empfing sie jegliche Form von Reaktion und bewertete Diese.

Scheiße..Ich glaube er hat "Warte" gesagt und ich habs ignoriert. überfiel sie der Gedanke der ihr gerade eben schon komisch vorkam. Plötzlich fühlte sie sich noch mehr verunsichert und auch irgendwie unwohl. Sie suchte seinen Blick, suchte insgeheim ein Signal das sie sich irrte.

Gerade kam sie sich so dumm vor.

 

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon WarLord » 1. Dezember 2020 23:28


Er lacht leise auf. Er merkt, dass sich seine eigene Unsicherheit nun in ihr wiederspiegelt. Innerlich tadelt er sich für seine Reaktion, nach außen hin reibt ein Daumen beruhigend über ihren Rücken. Er sucht ebenfalls den Blick und hält diesen mit einem charmanten, harmlosen Lächeln.

"Ich mag dich, aber du hast getrunken, ich will dein Vertrauen dahingehend nicht ausnutzen." erwidert er mit recht ernster Miene und wendet den Blick nicht von ihr ab. Selbst in der aktuellen Position scheint er noch der klassische Gentleman zu sein. Dass zwei Gläser normalerweise nicht viel sind, ist ihm dabei nicht ganz so bewusst. Seine niedrige Toleranz lässt ihn den Alkohol und die angenehme, leichte Benebelung die damit einhergeht spüren, was er somit auch auf sie übträgt. Im Hinterkopf sagt ihm jedoch auch eine Stimme der Vernunft, dass sie neben dem Alkohol zudem emotional aufgewühlt sein musste durch den Verlust eines Kameraden, alles schlechte Boten, aber vielleicht durfte er auch einfach mal nur Glück haben?

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon Raza » 1. Dezember 2020 23:46


Seine Berührung an ihrem Rücken sowie seine Worte beruhigten sie ein wenig. Sie lächelte sanft. Ich bin Irin und war Barkeeperin. 2 Gläser sind für mich das Vorspiel des Vorspiels. Sie streichelte mit ihren angewinkelten Fingern über seine Wange. Du nutzt mich nicht aus. Ich weis was ich will....Dich. Sie küsste ihn erneut und legte dann ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Leise flüsterte sie. Ich habe solange nach dir gesucht, endlich habe ich dich gefunden.

 

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Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon WarLord » 2. Dezember 2020 00:25


"Wirklich? Ich merke, wie mir der Whiskey in den Kopf steigt.." er schmunzelt und es wird etwas breiter als sie das Wort Vorspielin den Mund nimmt. Seine Hände wandern nicht weiter, verweilen wo sie sind, aber man merkt ein kribbeliges Zucken, wenn sie sich auf ihm bewegt. Er begegnet dem zweiten Kuss mit mehr Enthusiasmus und sie kann ein geflüstertes "Jetzt schmecke ich die Vanille auch .." hören als sie den Kopf anlehnt. Aufregung wird hinter Humor versteckt. "Gut .." antwortet er knapp auf die Aussage, dass sie sich nicht seinerseits gedrängt oder ausgenutzt fühlt.

Er führt die Fingerspitzen der linken Hand bis zu ihrem Nacken und schiebt diese dabei unter ihr zum Zopf gebundenes Haar, wo er diese behutsam entlang fahren lässt. Seinen eigenen Kopf lehnt er an ihren an. "Versteh das nun bitte nicht falsch .." die Pause, die er selbst zum Nachdenken braucht, ist wie in einer schlechten Soap der Cliffhanger. Er atmet schwerer und schwerer seit dem ersten Lippenbekenntnis, seine Brust drückt sich in ihre. Insgesamt wirkt er ein wenig versteift. " .. ich bin nicht so schnell. Ich wurde in den letzten Jahren einfach zu oft enttäuscht und ich will nicht, dass du meinetwegen noch Probleme bekommst." und deutet damit die Situation an, dass sie beide Offiziere sind und dass es gewisse Regeln gibt. Seine eigene Reputation scheint ihm weniger wichtig bei dieser Wortwahl. Eine eindeutige Erwiderung auf ihre letzten Worte folgt jedoch nicht.

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon Raza » 2. Dezember 2020 07:35


Den Kopf immer noch an seiner Schulter angelehnt lies sie sich seine Worte durch den Kopf gehen. Ihr war durchaus bewusst das es Regeln gab doch war ihr ihre Reputation herzlich egal. Sie lebte im hier und jetzt, was morgen sein würde interessierte sie wenig.

Ich weis Ghad. Deine Anspannung verrät mir, dass dir mein Verhalten nicht geheuer ist. Ich weis nicht was dir in der Vergangenheit widerfahren ist.... sie hob den Kopf und blickte ihm in die Augen ...aber vor mir hast du nichts zu befürchten. Sie legte den Kopf wieder auf seine Schulter.

Was unsere Arbeit angeht. Ich habe mir schon Gedanken dazu gemacht. Auf jedem anderen Schiff könnte es ein Problem darstellen, auf der Sewastopol meiner Meinung nach nicht. Der Admiral und der Commander befinden sich ja in der gleiche Situation. Warum sollte es bei uns anders sein. Sie blickte ihn erneut an. Wenn es überhaupt ein "Uns" gibt? Ihr Blick hoffungsvoll.

 

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Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon WarLord » 2. Dezember 2020 08:24


Mit einer gewissen Vertrautheit lehnt sich sein Kopf weiter in ihren hinein, durch die Nase atmet er ihren Duft ein, ein tieferer Atemzug folgt und er lockert die Körperanspannung leicht.

"Ich glaube eher, dass ich von dir ein wenig Nachhilfe in menschlicher Interaktion gebrauchen könnte, naja eher einen Auffrischungskurs." die Stimme ist ein wenig fahrig, er küsst sie seitlich auf den Kopf und verweilt kurz so. "Ich habe nicht die gleichen Abgründe wie du gesehen, aber genug davon. Irgendwann kommt man an den Punkt, dass man nur mit fester Planung, Regeln, Selbstkontrolle .. naja, nicht den Verstand verliert, weißt du?" versucht er sich zu erklären ohne Details zu nennen. In dem Moment schlüpft ihm zusätzlich der Gedanke durch den Kopf, dass er ja auch ein paar Jahre älter ist als sie. Er hofft, dass sie keinen Vaterersatz in ihm sieht und eine romantische Beziehung nur der Vorwand ist. Innerlich überschlägt er sich, diskutiert mit sich selbst das Für und Wider, was es für ihn und was es für sie bedeuten könnte. Eine Zukunft? Gibt es die mit ihm überhaupt? Nach außen hin sieht sie nur, dass er nachdenklich ist und die gewisse menschliche, tiefe Herzlichkeit hinter vielen Schichten begraben ist.

"Du hast dir schon Gedanken darüber gemacht? Ab welchem Moment?" sagt er etwas verblüfft und gräbt in den Erinnerungen, ob er Signale übersehen hat, selbst welche versendet hat ohne es zu wissen. Er hält dem Blick stand, ringt sich zu einem Lächeln durch. "Ob es bei anderen funktioniert, ist für mich eher zweitrangig. Es muss für uns beide passen." und da war schon das erste uns verpackt. Er lässt sich kurz hinreißen die Hand, die nicht in ihrem Nacken war, mit den Fingerkuppen bis zu ihrem Po sinken zu lassen. "Wir können es gerne versuchen. Ich sag es gerne nochmal, ich mag dich." und fährt mit der anderen Hand dann zu ihrer Wange nach vorne und streichelt diese. "Aber wir sollten uns erst noch besser kennen lernen und nichts überstürzen." Er lacht leise und recht herzlich. "Ich höre mich nun bestimmt wie ein alter Mann an, aber hat man normalerweise nicht mindestens drei Dates vor jeder Beziehung?"

Einen Gedanken, den er sich nicht traut auszusprechen, ist der Grund seines aktuellen Aufenthaltes. Würde das HQ ihn zurück beordern, wenn er seine Mission erfüllt hat? Er würde nachfragen müssen, aber sie will er mit dem Gedanken nicht konfrontieren. "Sie wirkt so glücklich .. tu ihr das jetzt nicht an", redet die Vernunft mit ihm. Er würde für Klarheit in den nächsten Wochen sorgen müssen, bevor das hier zu intensiv wird.

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon Raza » 2. Dezember 2020 17:36


Ich denke das wir Beide einiges voneinander lernen können. erwiderte sie und genoss es in seinen Armen zu liegen. Ihr war durchaus klar, das die Konstellation Lieutenant und Colonel Probleme bereiten könnte. Egal war es ihr aber trotzdem. Sie scherte sich in dem Fall nicht um die Rangfolge oder irgendwelche bescheuerten Richtlinien.

Ich dachte gestern darüber nach. Ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. Hab mir den heutigen Abend vorgestellt und im Kopf durchgespielt. Sie hob den Kopf wieder und blickte ihn an. Er ist perfekt. Sie lehnte ihre Stirn an sein und schloss die Augen.

Als er ihr dann sagte, das er es gerne versuchen würde, strahlte sie über das ganze Gesicht. Du weist gar nicht wie sehr ich mich freue das zu hören. Sie küsste ihn erneut und umarmte ihn. Ich dich auch Ghad, ich dich auch.

Nach einer Weile richtete sie sich ein wenig auf und dachte über seine letzteren Worte nach. Sie nickte bestätigend. Du hast recht, gehen wir es langsam an. Lass es uns nicht versauen in dem wir etwas überstürzen. Dann musste sie lachen als er mit der 3 Dates Regel kam. Wir sind doch keine Schüler mehr. Außerdem mögen wir uns, also warum Zeit verschwenden und um den heißen Brei reden. Kennenlernen können wir uns auch so, nur schöner. Sie grinste und gab ihm einen schnellen Kuss.

Wie wollen wir uns in der Öffentlichkeit benehmen? Ich denke wir sollten professionell bleiben, aber sollen wir es geheim halten? Sie grinste schief. Du weißt dass das auf diesem Schiff nicht lange ein Geheimnis bleibt, oder?

 

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon WarLord » 3. Dezember 2020 16:51


Er lacht herzlich auf und erhascht sich selbst einen kurzen Kuss als sie sagt, dass sie gegenseitig voneinander etwas lernen können. "Die wichtigsten Lektionen würde ich dir gerne demnächst beibringen, wenn du Interesse hast. Ich denke du oder auch dein Geschwader könnten von mir noch ein paar Tricks am Steuerknuppel lernen. Wenn ich sehe, dass euer erfahrenster Pilot ein Teddybär-Irgendwas ist, graust es mir. Ich hab keine Lust eines Tages für dich eine Rede halten zu dürfen und einen leeren Sarg ins All zu jagen." In seiner Wortwahl lässt er durchblicken, dass er sein Versagen oder frühzeitiges Ableben nichtmal im Ansatz für realistisch hält.

Er faltet die Finger und Hände in ihrem Rücken, über dem Steiß ineinander und hält sie dort fest, bei sich. "Das freut mich, ehrlich. Ich hatte noch garnicht soweit gedacht. Nur weil ein hübscher Lieutnant von meiner Art nicht ganz abgeschreckt ist, hätte ich nicht vermutet, dass du so darüber, naja mich, denkst. Aber ich bin froh, dass du den Schritt gewagt hast. Wiederhole ich mich gerade? Habe ich das nicht eben schon mal gesagt?" Nun ist er derjenige, der seine Gedanken laut ausspricht als er das Gefühl hat ein dé jà-vu zu erleben.

Er lehnt sich nun nach vorne, wodurch er sich sanft in ihren Körper hinein drückt und auch ein wenig schmiegt. Ihre Nähe dabei gefällt ihm sichtlich. "Darf ich?" haucht er und versucht ihr Glas vom Tisch mit ausgestreckten Fingern zu angeln, da seines ja noch immer auf dem Boden liegt. Ein Schluck zur Beruhigung scheint ihm gerade richtig. Auch sie konnte sein Herz nun schnell und intensiv schlagen fühlen. Ihr breites Lachen bringt ihn mehr und mehr zum Lächeln. Er schnappt sich final das Glas und setzt es an die Lippen für ein kurzes Nippen.

"Ich sage nicht, dass wir die Handbremse ziehen sollen, aber wir haben ja auch genug Zeit es auszukosten. Ich wüsste ja nichtmal was deine Erwartungen sind, deine Ziele, Vorlieben und ähnliches. Ich will dich auch nicht enttäuschen. Soweit vorneweg, ich spiele keine Spielchen, also zumindest nicht in der negativen Form." Er lacht leise als er sich Sarah als Schülerin vorstellt, sich selbst jedoch nicht. Man merkt wie die Gedanken kurz abschweifen in ganz andere Gefilde.

"Ich würde gerne erst einmal darauf verzichten es publik zu machen oder auch anderweitig herum zu tratschen. Wenn jemand es merkt, schön für ihn, ich würde es nicht abstreiten, aber erstmal geht das nur uns etwas an. Sobald wir den gewissen Punkt erreicht haben, würde ich es befürworten es offiziell zu machen, damit auch niemand aus dem Führungskreis auf einen Regelbruch oder Sittenwidrigkeiten beharren kann."

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Re: Allein ist zu zweit ist zu zweit

Beitragvon Raza » 3. Dezember 2020 21:12


Sarah grinste ihn frech an und ging nah ran. Auf die Lektionen bin ich gespannt sie zuckte kurz mit den Brauen ehe sie sich wieder aufrichtete und ebenfalls einen Schluck aus seinem.. ihrem Glas nahm. Aber im Ernst. Die Schafe sind ne eigenartige Truppe, aber ihre Erfolge sprechen für sich. fügte sie dem Thema noch hinzu. Dann wurde sie plötzlich nachdenklich.

Ich habe mich nie wirklich damit auseinandergesetzt, dass ich eines Tages nicht mehr aus meinem Schiff steige. Bedrückt fixierte sie einen Punkt auf Ghads Brust. Es gab Zeiten in meinem Leben, da hätte ich es begrüßt. Habe es nicht nur einmal versucht. Hat nicht geklappt. Mit Curlys Tod allerdings wird das alles sehr viel realer, viel präsenter. Dann schwieg sie abrupt.

Die Augen sind Fenster zu Seele. So heißt es. Ghad hatte bis jetzt noch nicht die Gelegenheit ihr in so einem Moment in die Augen zu blicken. Vermutlich würde ihm nicht gefallen was er da zu sehen bekäme. Tief im Inneren war Sarah eine schwer traumatisierte und gepeinigte Seele, die ihre Traumata so gut es ging hinter einer Maske zu verstecken versuchte. Nie hatte sie Jemanden mit dem sie reden konnte, dem sie sich anvertrauen konnte.

Ich habe keine Erwartungen oder Vorlieben. sagte sie unvermittelt und stand auf. Sie ging ein paar Schritte zum Tisch, nahm die Flasche ließ die Flüssigkeit wie Wasser ihre Kehle hinunterlaufen.

Nicht ganz verrückt werden. sagte sie, nachdem sie die Flasche wieder hinstellte und sich zu Ghad umdrehte. Das ist mein einziges Ziel. Mit leerem Blick starrte sie zu Ghad und schien woanders zu sein. Wie so oft.

Machen wir so. sagte sie nur knapp und abwesend ob seines letzten Satzes und lehnte sich an den Tisch.

 

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