Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

[Geisha]

"Ich habe den Moment nie vergessen, als er blutend vor mir lag und ich um sein Leben gekämpft habe." antwortet sie ruhig. "Ich mag Sie sehr, ich hege Hoffnung dass ich Sie irgendwann als Freundin bezeichnen kann. Sie ist mir auf jeden Fall lieber als manche anderen hier an Bord."

Als dann das Essen kommt, widmet sich Geisha diesem und führt nicht weiter aus, was sie meint.

[Paladin]

Hehe bei mehreren tausend Mann an Bord kann man nur einen Bruchteil kennen und selbst davon nur wenige echte Freunde nennen. Also ich bin ja bald recht viel auf der Krankenstation zu finden. Nicht weil ich krank bin, eher wegen der Chefärztin.......

<--sich ein Grinsen nicht verkneifen kann

Ansonsten auf der Krankenliege wirst du mich selten sehen. Nicht das ich unverwundbar bin aber fast alle meine schweren Verletzungen waren vor deiner Zeit und nicht eine davon war Lebensgefährlich.

[Geisha]

Ein mysteriöses Lächeln legt sich auf Geishas Lippen.

"Nun, auf die Liege kann ich dich ohne Probleme bringen, so oft ich es will... dafür habe ich Mittel im Schrank. Oder Gurte..." sagt sie etwas leiser, damit keine zufälligen Zuhörer diese unerwartet direkte Äusserung von ihr vernehmen würden. Gegenüber ihrem künftigen Partner so etwas vertraulich zu äussern war etwas anderes.

[Paladin]

<--hat er das jetzt richtig gehört / verstanden? Die zarte unschuldige Mila macht einen auf "50 Shapes of Sewa"? Irgendwas ist doch hier....moment...eine ihm gut bekannte jetzt Ärztin steht doch auf auf rustikale Nummern. Wenn er es nicht besser wüsste müsste er jetzt annehmen die KS versaut die Leute.

Warum hege ich keinen Zweifel daran das dir das wirklich gelingen würde?

[Geisha]

Schliesslich endet das Essen und Geisha säubert vorsichtig ihren Mund und ihre Hände.

"Ich bin satt...aber noch nicht glücklich." sagt sie ruhig und ihr Blick legt sich auf Paladin. "Vielleicht...kommt das in einer Stunde...hoffe ich..." fügt sie leise hinzu, dann schiebt sie ihren Stuhl zurück und erhebt sich.

"Komm nicht zu spät." flüstert sie leise, ehe sie sich rasch zu ihm beugt und einen kleinen Kuss auf seine Wange drückt, bevor sie aus dem Kasino geht.

[Paladin]

Ich werde ganz sicher nicht zu spät kommen.

<--ihr dann nach sieht wie Mila das Kasino verlässt. Während er dann seinen Mund und die Hände säubert noch einmal überlegt wie er das ganze ein zu sortieren hat. Sicher Frauen sind ein Rätsel und Mila gewiss keine Ausnahme. Beziehungen sind etwas das man nicht absprechen kann sie müssen sich entwickeln. Aber erst die Zeit wird zeigen ob es zwischen 2 Personen läuft oder eben nicht. Natürlich ist er gewillt es zu versuchen daher steht er genau 59 Minuten später vor ihrem Quartier und benutzt die Zugangskarte.

[Geisha]

Als die Tür sich öffnet, gibt sie den Blick auf ein Quartier mit gedämmtem Licht preis... hell genug, um mehr als nur Umrisse zu erkennen.

Auf den Regalen sind verschiedene Schmuckstücke der japanischen Kultur zu sehen, darunter Figuren und Fächer, auch verschiedene Bilder von Geisha und anderen sind ordentlich aufgereiht, auf einem Ehrenplatz im Zentrum natürlich auch ein Bild von Paladin.

Was jedoch besonders den Blick einfängt, ist eine Art Schrein, auf dem das Bild einer japanischen Familie im Zentrum steht, mit einem schwarzen Band über einer Ecke bedeckt und von kleinen Kerzen flankiert. Darüber hängt eine handgeschriebene Kalligrafie mit japanischen Schriftzeichen, auf denen steht:

Bring Ehre für das Haus.

Geisha selbst sitzt unbewegt auf dem Kopfteil ihres Bettes, in ein beinahe durchsichtiges Seidengewand gehüllt, welches ihre schlanken Beine betont.

"Pünktlich wie immer..." sagt sie leise mit dem samtig-weichen Tonfall, der ihr zu eigen ist. "Komm zu mir, Aleksandr, zeig mir...dass ich eine Frau bin."

Sie streckt mit einem zarten Lächeln ihre Arme aus...

[Paladin]

<--sich etwas an das Licht gewöhnen muss. Also erstmal eintritt und die Tür schließt. Da er noch nie in ihrem Quartier war erstmal die Dekoration bewundert. Dabei natürlich auch sein Foto entdeckt. Dann seinen Blick zum Bett wendet und Mila sieht in einem Hauch von nichts. Er gibt zu das nicht erwartet zu haben allerdings sieht sie umwerfend aus. Er zieht sein Hemd aus das Mila freien Blick auf sein großes Tatoo hat und setzt sich dann zu ihr.

Wie gut das ich morgen keine Frühschicht habe......

<--sie in seine Arme schließt und einen zärtlich Kuss gibt