Mission Befreiung der Mineral Mine Spielraum vom 9.10 - 23.10
Die Firebirds wurden zu einen Einsatz gerufen der weitgehend auf eine Basis der Freiwillikeit bestand. Dennoch machten sich alle Birds an die Arbeit um ca. 25.000 Minenarbeiter zu befreien. Diese wurden von einen Mr.Big aus unterschiedlichen Quellen zusammen gekauft. Es waren Sklaven die in einen Lebensunwürdigen zustand , ja man muß es so sagen , gehalten wurden. Der Einsatz gelang und alle Sklaven wurden befreit.
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Die Schatten begaben sich zum Navpunkt 1, den Sprungpunkt von und nach Telbot, und fanden ihn leer vor. Mislik befahl Valen und Nobody, auf die andere Seite des Sprungpunktes zu fliegen und den Botschafter hierher zu bringen, was diese auch erfolgreich ausführten. Auf dem Rückweg zur Station wurde das Shuttle mit dem Ehrengeleit von einem nicht identifizierten Jägergeschwader gestellt, die die Herausgabe des Botschafters forderten. Diplomatische Bemühungen von Mislik blieben fruchtlos, und so entbrannte ein hitziger Dogfight, aus dem das Shuttle unbeschadet und die Schatten siegreich hervorgingen. Der weitere Rückflug zur Station verlief ohne Vorkommnisse.
Die Schatten flogen über einen leeren Navpunkt 1 zu dem vorausgesagten Standort der feindlichen Flotte an Nav 2. Diplomatische Bemühungen von Major Mislik blieben ohne Erfolg und ein erbitterter Raumkampf entbrannte, an dem auch zwei Großkampfschiffe beteiligt waren. Auf Befehl des Geschwaderführers wurde zuerst versucht, diese nicht direkt zu zerstören, sondern zur Aufgabe zu zwingen. Dies führte allerdings dazu, dass weitere Feindjäger von der Caernaven starteten. Einem dieser frischen Jäger gelang es, die Fennek des Kadetten Ken de Vort abzuschießen und samt Rettungskapsel zu zerstören. Aufgrund der feindlichen Übermacht musste Mislik den Rückzug befehlen, obwohl es den beiden Bombern, gelang die feindlichen Großkampfschiffe zu zerstören. Ohne weitere Verluste gelang es den Schatten, sich zurück zur Hammerfest durchzuschlagen. In ehrenvoller Ausübung seiner Pflicht fiel Kadett Ken "Monk" de Vort im Einsatz am 315. Tag des Jahres 2698.
Nach einem beschuss durch ein feindliches GKS wurde die komplette BG in Gefechtsbereitschaft erhoben. Die vorher geretteten Sklaven auf den 5 Transporter wurden durch Mr. Big aufgespürt und angegriffen. Die Firewall sollte durch einen Warnschuss bedingt den Kurs wechseln. Alle Geschwader der BG waren sofort gestartet um den Agressor keine Chance zu lassen. ein kurzer aber heftiger Kampf durch die GKS beendete das unterfangen von Mr. Big. Er lies sich an bord seines Schiffes festnemen und auf die firewall bringen wo er nun auf weitere Schritte wartet
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Zu welch einer Wirkung Credits beitragen musten bei dieser Mission die Birds erleben. Der zweite Offizier Dereck der Firewall hat mit 8 weiteren Crewmans die komplette Firewall in seiner Gewallt gebracht. Wir sprechen hier über einen Megaträger und das Flaggschiff der TCN. Operman der in einer Isulierzelle auf der FW in Haft ist , muß einen Weg gefunden haben Crewmans zur Meuterei zu bewegen. Dereck setzte seine "Passwörter" ein um die Sensorik der FW lahmzulegen. Den schnellen Handeln der Firebirds ist es zu verdanken das dies nur bei dem Versuch geblieben ist. Auch wenn es hier und Beulen gab
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Die Schatten flogen ohne Vorkommnisse zu Navpunkt 1, wo sie wie erwartet auf die zahlenmäßig überlegene Flotte der Brave Companions trafen, die dort zusammen mit dem Flaggschiff "Fortress" und zwei Begleitkorvetten versuchten, aus dem System zu entkommen. Ein heftiger, erbitterter Dogfight entbrannte, der sich trotz anfänglicher großer Erfolge der Schatten lange hinzog und auf beiden Seiten seinen Tribut forderte. Während das Jägergeschwader der Companions zu unterliegen drohte und Valen und Deathstroke die Zerstörung einer Korvette und die Immobilisierung der Fortress gelang, startete Halifax selbst mit zwei Eskortjägern in seiner Dragon und griff in den Kampf ein. Zusätzlich tauchten noch zwei getarnte Phantoms auf und kämpften an der Seite der Companions. Dennoch gelang es dem Schattengeschwader die Oberhand zu behalten und die Bedrohung auszuschalten. Auch Halifax konnte abgeschossen und in einer Rettungskapsel geborgen werden. Lediglich für restlose Vernichtung der Großkampfschiffe wurden die Dutchmen zur Unterstützung gerufen, da die Bomberpiloten ihr Arsenal verschossen hatten. Ein siegreicher Tag für die Schatten, der den Krieg gegen die Brave Companions zu einem ruhmreichen Ende brachte.
Mission vom 18.12.2014 Die Stecknadel im Heufhaufen , sollte von den Firebirds gefunden werden. Das Geschwader wurde von Colonel West in Rotten aufgeteilt und jeder bekam einen Sektor zugewiesen. Diese GKS , welches die Stecknadel gewesen ist , war als Taxi bestimmt für den befreiten Operman. Das dieser sich wieder in der Isoliezelle befand wuste man auf diesen Schiff nicht. Laut den Informationen die dem Geschwader vorlagen sollte per Codewort eine Übergabe stattfinden. Das GKS sollte ausgeschaltet werden Brücke und Antrieb gallten als Ziel , jedoch sollte das GKS nicht vernichtet werden. Colonel West Rotte hatte das Glück das GKS zu finden. Jedoch war der Auftrag des Kmd. nicht so deutlich geschildert worden wie es Commander Fink gerne gehabt hätte. Nur so konnte man sich die Fehlinterpretation durch Colonel West erklären , dersofort zum Angriff überging. Nach und nach kamen die anderen Rotten in das Kampfgebiet an und der Auftrag konnte erfüllt werden.
Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
Die Schatten begaben sich zum ersten Navpunkt. Dort fanden sie inmitten eines großen Asteroidenfeldes die Horchstation Nostromo. Nach der Statusüberprüfung setzten sie ihre Patrouille in Richtung des zweiten Navpunkts fort. Während des Transits empfing das Geschwader jedoch einen Notruf der TCS Horizon. Nachforschungen ergaben, dass es sich dabei um ein weit in den Badlands operierendes Spähshuttle handelte. Die Schatten eilten nach kurzer Rücksprache mit der Mission Control zur Rettung des Shuttles. Am Ziel angekommen, fanden sie die verkrüppelte Horizon inmitten eines Nephilimschwarms vor. Diplomatische Versuche durch von Hubertshausen blieben ohne Erfolg. Ein erbitterter Dogfight entbrannte, den die Schatten gebeutelt für sich entscheiden konnten. Im Anschluss an die Schlacht verlegte das Geschwader mit der Horizon im Schlepptau zurück auf die Hammerfest. Eine Untersuchung des Shuttles förderte Grausiges zutage. Alle Mitglieder der Besatzung waren getötet und ihre Eingeweide in der Maschine verteilt worden. Der offensichtlich einzige Überlebende war blutverschmiert der Katatonie verfallen.
Mission vom 23.12.2014
Das Geschwader begab sich an den designierten ersten Navpunkt und fand die im Briefing beschriebene Kampfsituation vor. Ohne größere Probleme zerstörten sie die beteiligten Bomber-Drohnen, woraufhin die Übung als erfolgreich abgeschlossen gewertet wurde. Am zweiten Navpunkt kümmerten sich Barbek, Goldstein und Anakonda um die Jägerdrohnen, während Komo, Ocean und Wilson die Zerstörung der Transporter bzw. der Korvette übernahmen. Auf ganzer Linie erfolgreich kehrten die Piloten ohne weitere Vorkommnisse auf die Hammerfest zurück.
Mission vom 06.01.2015
Die Schatten trafen am ersten Navpunkt auf die zwei Transporter der Pelikan-Klasse und formierten sich um sie. Am Navpunkt 2 traf das Geschwader auf eine kleine, jedoch schwer bewaffnete Gruppe Mantu, die die Herausgabe der Fracht forderten. Als dem nicht Folge geleistet wurde, entbrannte ein erbitterter Raumkampf, den die Schatten nur unter Einsatz aller ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für sich entscheiden konnten, sodass die Fracht und die Besatzung sicher über Nav 3 zur Hammerfest gebracht werden konnte.
Die Olympic hat das Drake System erreicht und muss, um zu ihrem Ziel im Last Peace System zu gelangen, das Herbert System passieren. Die eigenständige Verwaltung der Militärstationen im Herbert System hat in letzter Zeit zunehmende Angriffe der Nephilim gemeldet. Die Ghosts werden entsendet, um sich ein Bild der Lage in Herbert rund um den Stationen und dem Sprungpunkt nach Last Peace zu machen. Dies soll geschehen ohne entdeckt zu werden, um mögliche politische Verwicklungen zu vermeiden. Die Ghosts stellen bei Ihrer Erkundung des Systems fest, dass die Nephilim immer stärkere Vorstöße in das System ausführen und dass die Stationen in verschiedenen Zuständen der Zerstörung befindlich sind.
Mission vom 26.10.2014
Um den sicheren Weiterflug der Olympic zu gewährleisten, muss ein Horchposten, versteckt in einem Raumnebel im Drake System, gefunden und eingenommen werden. Die Ghosts werden entsendet, um den Horchposten ausfindig zu machen und sicher zu stellen dass er nicht von feindlichen Kräften besetzt wurde. Dies alles muss geschehen, ohne dass die Ghosts entdeckt und der Horchposten von seinen Besetzern zerstört wird. Obwohl die Ghosts unentdeckt zum Horchposten gelangen und diesen scannen können, werden sie beim Verlassen des Raumnebels von einem feindlichen SWACS erfasst. Die Ghosts sind gezwungen sich gegen abfangende Jäger zu wehren, ehe sie den Nebel verlassen und zur Olympic zurückkehren.
Mission vom 09.11.2014
Der Horchposten, den die Ghosts zuvor im Raumnebel gefunden haben, wird durch einen Schild geschützt, der ein Einnehmen unmöglich macht. Die Ghosts erhalten daher den Befehl, den Horchposten anzugreifen und den Schildgenerator zu vernichten. Die Knights stehen zur Verstärkung bereit, sollen aber nur wenn nötig genutzt werden. Die Ghosts brechen in ihren gewohnten Tarnjägern plus einem Crossbow Bomber auf. Sie erreichen den Nebel ohne weiter Vorkommnisse und begeben sich auf den Kurs zum Horchposten. Auf dem Weg werden sie jedoch von einer feindlichen Staffel Jägern aufgehalten, die nach einem kurzen Kampf erfolgreich beseitigt wird. Zwischen dem Horchposten und den Ghosts wartet jedoch eine weitere Gruppe Jäger und, wie sich später heraus stellt, zwei getarnte Dragons. Die Ghosts bahnen dem Bomber einen Weg, der erfolgreich einen Torpedo in den Schildgenerator lenken und diesen vernichten kann. Angesichts des schweren Widerstands und des Verlusts eines eigenen Jägers, rufen sie die Knights zur Verstärkung herbei und ziehen sich anschließend zurück.
Mission vom 16.11.2014
Innerhalb der Zwei Wochen, in der die Olympic auf ihren Sprung nach Last Peace wartete, hatte man die Sensorphalanxen des eroberten Horchpostens genutzt, um die Lage jenseits des Sprungpunktes zu analysieren. Es zeichnete sich ein klares Muster ab: Die Nephilim sammelten stets ihre Jäger und Bomber in großer Zahl, ehe sie sprangen und nur eine Hand voll Schiffen zur Sicherung des Sprungpunktes zurück ließen. Die Ghosts erhalten schließlich den Befehl, den nächsten Schwarm abzuwarten und dann durch zu springen, um die Verteidiger auszuschalten. Die Ghosts starten und springen nach Last Peace, 5 Minuten nachdem ein Schwarm an Jägern und Bombern die getarnte Olympic passiert haben. In Last Peace angekommen ergreifen sie umgehend die Initiative und greifen an. Über mehrere Minuten hinweg vernichten die Ghosts, unterstützt durch zwei Piloten anderer Geschwader, nach und nach die feindlichen GKS und anschließend die verbliebenen Jäger. Als nur eine Hand voll Remora Drohnen übrig sind, springt die Olympic ebenfalls nach Last Peace und hilft die Drohnen abzuschießen. Anschließend bewachen die Ghosts die Olympic bis diese sich tarnen kann und landen im Anschluss auf dieser.
Mission vom 23.11.2014
Nachdem sich die Olympic vor wenigen Stunden in das Last Peace System begeben hat, haben die Langstreckensensoren des GKS einen außergewöhnlich großen Kontakt wahrgenommen, der von der Größe eher für einen kleinen Mond spricht, dafür jedoch zu stationär im Weltraum verharrt. Die Ghosts erhalten den Befehl den Piloten Hul'Grai in einem getarnten Shuttle mit spezieller Sensorausrüstung in die Nähe des Kontakts zu geleiten und zu beschützen, bis dieser ermitteln kann, worum es sich handelt. Die Ghosts und Hul'Grai brechen getarnt auf und umgehen einige Nephilim Patrouillen auf dem Weg zum Kontakt. Sobald Hul'Grai in Reichweite ist, beginnt er mit dem Scanvorgang, der seine Tarnung beeinträchtigt. Daher sind die Ghosts gezwungen, ein zu Nahe befindliches Nephilim Geschwader auszuschalten, bevor diese ihre Kameraden warnen oder das Shuttle angreifen können. Den Ghost gelingt es, die Gegner auszuschalten, bevor Hul'Grai seinen Scan beendet und die getarnten Schiffe kehren mit den Ergebnissen zur Olympic zurück.
Mission vom 07.12.2014
Die TCS Olympic hat im Last Peace System den Sprungpunkt nach Flashpoint erreicht. Die Space Ghosts werden getarnt zur Erkundung des Flashpoint Systems auf eine 3-Punkt Patrouille ausgesendet. Nach dem Sprung nach Flashpoint beginnen die Ghosts ihre Erkundung des Systems. An Navpunkt 1 entdecken die Ghosts 4 Triton Klasse Transporter samt einer kleinen Jägereskorte. Sie können zwar erfassen, dass es sich bei der Fracht um organisches Material handelt, nicht jedoch worum, außer dass es keine Nahrungsmittel sind. An Navpunkt 2 begegnen die Ghosts einem Tiamat samt einer begleitenden Battlegroup mit Kurs auf den Sprungpunkt nach Last Peace. Die Ghosts entscheiden sich der Feindgruppe auszuweichen und sich nach Navpunkt 3 zu begeben. Dort finden die Ghosts die Ionenspuren eines Nephilim Kreuzers, die ebenfalls zum Sprungpunkt nach Last Peace führen. Die Ghosts holen den Kreuzer ein und versuchen einen Kurs zu ermitteln, um diesen gefahrlos zu passieren und nach Last Peace zurück kehren zu können, finden aber den Sprungpunkt umgeben von Nephilim GKS und Jägern vor, die alle nach Last Peace springen wollen. Da auch weiterhin Nephilim Schiffe nachrücken, sind die Ghosts gezwungen sich einen Weg nach Hinten, weg vom Sprungpunkt zu erkämpfen, um der Entdeckung durch den Feind zu entgehen. Ihnen gelingt es, einen einsamen Orca ausfindig zu machen, der nur von einer Hand voll Jägern begleitet wird und zu weit ab von den anderen Schiffen ist, um sie zu warnen. Im folgenden Gefecht vernichten die Ghosts das GKS und seine Eskorte, werden aber dabei selbst schwer beschädigt. Erst nachdem die gesamten Nephilim Schiffe den Sprungpunkt passiert haben, können die getarnten Ghosts nach Last Peace zurück kehren und sich zum Rendezvous-Punkt begeben, wo sie von den Knights erwartet werden, die sie zur Olympic eskortieren.
Mission vom 14.12.2014
Die Olympic ist bei maximaler Antriebsleistung auf dem Weg zurück aus dem Nephilim-Gebiet, um das TCN Oberkommando vor der drohenden Invasion zu warnen. Leider überlasten die Antriebe jedoch die Energieleitungen und die Tarnung fällt aus. Alle Piloten werden als Alarmstart ausgeschickt, um die enttarnte Olympic bis zum Sprungpunkt zu eskortieren. Die schnelleren Nephilim-Jäger sind bereits auf Abfangskurs. Die Ghosts starten und decken eine Flanke der Olympic, die anderen Piloten die gegenüberliegende, die Knights fliegen vorraus. Gemeinsam gelingt es den verschiedenen Geschwadern alle Drei Wellen von Angreifern zu vernichten, ehe sie Schaden an der Olympic verursachen können. Schließlich springt die Olympic und die Jäger folgen nach dem beseitigen der letzten Feinde.
Mission vom 11.01.2015
Da die letzte Mission der Hollow Men gescheitert ist, gelang es den Nephilim Fuß zu fassen. Die Space Ghosts erhalten in Folge dessen den Auftrag, die Befestigung des Nephilim-Brückenkopfs im Herbert-System zu sabotieren, indem sie getarnt hinter die feindlichen Linien fliegen und die Transporter vernichten, die das Material zum Ausbau liefern sollen. Nachdem die Ghosts starten, fliegen sie wie geplant zu Navpunkt 1 und springen vom Drake in das Herbert-System und beginnen dort an Nav 2 ihre Patrouille auf der Suche nach den feindlichen Transportern. Die Ghosts finden schnell den ersten Triton Transporter samt Geleitschutz und eröffnen das Feuer. Ihnen gelingt es den Tross auszuschalten, ehe sie sich zurückziehen und ihre Tarnung reaktivieren. Kurz nach Fortsetzung der Patrouille wird ein zweiter Konvoi entdeckt, den die Ghosts ohne zögern ebenfalls angreifen. Die neue Fähigkeit der Nephilim Schiffe, sich selbst zu regenerieren, verhindert, dass die Ghosts beide Transporter selbst unter Aufbringung der gesamten Feuerkraft und Marschflugkörper alle Transporter des Konvois vernichten. Mit einem weiteren zerstörten Transporter und einem beschädigten, sich aber regenierenden Transporter sind die Ghosts gezwungen ihren Angriff ab zu brechen und sich zurück zu ziehen, ehe die Nephilim Verstärkung aussenden und das Geschwader überwältigen. Die Ghosts kehren schließlich erfolgreichem Rückzug und Aktivierung der Tarnung zur Olympic im Drake System zurück.
Mission vom 25.01.2015
Die Nephilim führen ihren unbarmherzigen Vorstoß in den Raum der Menschen fort. Ihnen ist es gelungen, den Sprungpunkt nach Herbert einzunehmen und in Drake einen Brückenkopf zu errichten. Dies bedeutet nicht nur, dass es schwieriger wird sie zurück zu drängen, sondern auch dass jeder Einwohner des Systems evakuiert werden muss oder sonst dem Tod durch die Nephilim überlassen wird. Die Space Ghosts erhalten den Befehl, die letzten Transporter mit Flüchtlingen ausfindig zu machen und sicher aus dem System zu eskortieren. Dies geschieht unter dem Deckmantel des von den Nephilim vernichteten Miliz-Geschwaders Black Drakes. Die Space Ghosts brechen umgehend auf und begeben sich zu Navpunkt 1, wo sie bereits 5 zivile Transporter mit jeweils 1000 Flüchtlingen an Bord treffen. Nach Kontaktaufnahme beginnen die Space Ghosts den Konvoi zu eskortieren. Die Nephilim lassen nicht lange auf sich warten und greifen den Konvoi mit Drei Bombern samt Geleitschutz an. Obwohl die Space Ghosts alles geben, können sie nicht verhindern, dass einer der Transporter von einem Stingray-Cluster getroffen und zerstört wird. Trotz des Verlustes von 1000 Leben, führen die Space Ghosts den Kampf fort und vernichten die restlichen Angreifer, verlieren dabei jedoch einen eigenen Jäger. Die Transporter springen sicher aus dem System und die Space Ghosts kehren Angesichts der aufgebrauchten Marschflugkörper und des Zustands der eigenen Schiffe zur Olympic zurück.
Derzeitige Situation der Dundee und der Sewastopol Kampfgruppen
Beide Kampfgruppen sind zur Zeit auf dem Weg in Richtung Hell's Kitchen ausgehend vom Argent Sektor. Zwischen beiden Gruppen befindet sich eine Größere Einheit der Nephilim, die zwischen beiden Trägerverbänden eingekesselt ist und systematisch von beiden Fronten aus bekämpft wird. Im Last Peace System wird nun wohl voraussichtlich die Entscheidung fallen.
TCS Dundee - Black Sheep
Mission vom 09.12.15
Den Schafen ist es gelungen eine Nachschubeinheit bestehend aus einer Triton, zwei Barracudas und 6 Jägern in einen Hinterhalt zu locken und zu vernichten. Dabei nutzen die Schafe die Umgebung gezielt aus und schlugen die Nephilim vernichtend durch einen von Lt. Forester mittels Sensoren koordinierten Angriff aus dem Nebel heraus.
TCS Sewastopol - Engel der Apokalypse
Mssion vom 12.01.2016
Die Engel mussten eine Reihe seltsamer Signale aufklären und entdeckten dabei eine stark Modifizierte Barracuda, die sich wohl anschickte eine Falle aufzubauen um die Sewastopol in den Hinterhalt einiger GKS zu locken. Das Ziel wurde jedoch schnell ausgeschaltet, auch wenn dabei Meduas aussteigen musste.
TCS Sewastopol - Star Wolves
Mission vom 17.01.2016
Die Wölfe nutzten die von den Engeln erfahrenen Daten um Ihrerseits eine Leviathan und eine Hydra anzugreifen. Die Vernichtung der Leviathan gelang ohne Probleme, die Hydra jedoch entkam durch ein überraschendes Manöver. In der Zwischenzeit gingen die Sewastopol und ihre BG an einem nahend Mond in Position um nun ihrerseits eine Falle für die Feindliche Flotte bereit zu stellen, womit diese nun Entgültig zwischen Sewastopol und Dundee BG eingekreist ist.
There is nothing noble in being superior to your fellow man; true nobility is being superior to your former self
