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GWU - Landreich - Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt
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Globales Ereignis
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GWU - Landreich - Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 31. Juli 2016 22:09


Irgendwo im Nirgendwo auf einem Eisplaneten.


Der Schneesturm tobte nun schon Tagen brachte neben den hohen Windgeschwingkeiten auch Schnee und Eisregen mit. Die Eiskristalle flogen waagerecht umher und einige stürmten in kleine Öffnung am Rande einer Bergkette die nur Schemenhaft zu erkennen gewesen ist. Ein Person stampfte durch den Sturm , mühsam , ja fast Unverantwortlich in einen schützenden Anzug gekleidet. Ein Schal und eine Schneebrille sorgten dafür das keine Kälteschäden wie Erfrierung im Gesicht auftraten. Wie diese Eiskristalle lief auch diese Person auf diese kleine Öffnung zu.

Noch waren es wenige Schritte welche mühsam bewältigt wurden um um durch die Öffnung in eine Höhle zu gelangen. Das Eingangsportal war zwischen 8 und 30 Meter breit gewesen und hatte eine begehbare Längsachse von 35 bis 52 Meter. Das Eisllabyrinth welches durch das Eis seinen Weg suchte brachte es auf eine stolze Gesamtganglänge von über 132 KM , für Besucher war ein kleiner Teil von 5 KM geöffnet. Durch die besondere Lage der Höhle war diese nur an wenigen Tagen zu bestimmten Zeiten geöffnet. Bei solchen Wetterereignissen wurde die Höhle schon weit vorher geschlossen.

Ausser der Person die sich draußen noch den Weg zu dem Eingangsportal bahnte ,war im inneren eine weitere Person die ständig nervös auf den Chronometer am linken Handgelenk schaute. Diese war jedoch in einen dunklen Anzug gekleidet und links neben dem Bein stand auf dem Boden ein grauer Koffer. Zwischen dem rechten Arm und dem Oberkörper war ein recht großer Brauner Umschlag eingeklemmt. Wenige Minuten später standen sich die beiden Personen gegenüber.


"Es ist eine Entscheidung gefallen. Wir haben uns entschlossen die jetzige Situation für uns zu nutzen. Das Landreich ist geschwächt , die Kampfgruppen der TC haben weitgehend den Sektor verlassen um sich den weiteren Kampf gegen die Nephilim zu widmen. Das Landreich besitzt eine kaum merkliche Verteidigung , deshalb dürften sich die Verluste in Grenzen halten."

Von der zuletzt dazu gekommenden Person ging ein wohlwollendes Nicken aus

"Wir konnten OHNE bemerkenswerte Probleme die Tarngeneratoren einbauen und testen. Die Mannschaften stehen bereit und die Kennungen an den jeweiligen Kampfschiffen wurde entfernt. Wir sind nun niemenden mehr zugehörig und erwarten die Befehle Sir."

Nach diesem kurzen Dialog wurden der Koffer und der Umschlag übergeben.

"Die Mannschaften wissen welchen großen Dienst sie ihrer Heimat erweisen. Im Falle eines Scheitern gelten diese Truppen als verschollen. Das ist ihrer Mannschaft bewusst?"

"Verzeihung Sir , aber Gedanken an ein Misslingen dieser Mission verschwende ich nicht. Ein Fehlschlag wäre unser aller Ende Sir!"

"General , die militärische und politische Führung ist von Ihren Fähigkeiten überzeugt. Deshalb hat man Sie ausgesucht , die Mannschaften zählen zu den besten was wir zur Verfügung haben , die Piloten haben eine top Ausbildungs genossen. Wir haben einen Träger bereits in den Enigma-Sektor um diesen Fähigkeit zu testen. Bisher sind wir von den Ergebnissen überzeugt."

"Ich denke nicht das wir große Probleme bekommen werden."

"General ich wünsche ihnen viel erfolg"

Danach trennten sich wieder die beiden Personen.

[NPC der A3]

 

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 1. August 2016 10:45


Die Gesprächspartner hatte das System Primus für ihre Zusammenkunft gewählt. Die politische Situation ist schon mehr als 200 Jahre sehr instabil. Hier gibt es alles was man für harte Credits kaufen kann. Nahe an den Systemen der Grenzwelten Union gelegen und trotzdem autonom geblieben , was für einige zum Vorteil ist und das diese auf dies nicht verzichten wollen dürfte jedem klar sein der hier ein Geschäft getätigt hatte.

Nach einer Stunde trat ein kleines Shuttle in einen der vielen Asteroidenfelder ein welches das System wie ein Spinnennetz umspannten. Das Ziel waren zwei kleine Kampfgruppen die sich im Inneren des Feldes sehr gut verstecken konnten. Vorsichtig flog der Pilot eines der Großkampfschiffe an und landete auf dem Flugdeck nachdem er die Ladeerlaubnis bekommen hatte.

Nachdem der Pilot die Maschine geparkt hatte und die Treibwerke abgestellte konnte der Pax das Shuttle verlassen. Als er die kleine Rampe herunter schritt schaute er dabei über das Flugdeck. Kurzzeitige Augenkontakte spielten die Erwartung wieder welche die Crew in den neuen Informationen steckten. Jeder war gespannt wann die nun verkündet werden sollten. Mit erhoben Blick und einem sehr kurz angedeuteten militärischen Gruß schritt der Befehlshaber über das Flugdeck zum Schott.

Auf der Brücke angekommen stellte er zuerst den grauen Metallkoffer auf dem Boden ab. Da die Brücke mit einen Teppich ausgestattet gewesen ist sank der Koffer fast lautlos in das Material ein. Dann strafte der Mann nochmals seine Kleidung ließ einen internen Kanal zu allen Großkampfschiffen öffnen


"Hier spricht General Brainig"

Überall wurden die Tätigkeiten eingestellt und jeder sah zu vor einen der vielen Videoscreens zu kommen.

"Heut Morgen habe ich die Befehle für unsere Mission bekommen. Unter dem Code "der goldene Weg" werden wir in Geschichte eingehen. Aber vorerst werden wir auch Opfer bringen müssen. Jeder von Ihnen darf von diesen Moment an keinen Kontakt mehr zu seiner Familie haben. Das Oberkommando wird ihren Familien erklären das Sie verschollen sein werden. Sollte jemanden dieses Opfer zu groß sein so kann er mit sofortiger Wirkung das Schiff verlassen. Welche die sich entscheiden an Bord bleiben wollen werden gebeten unsere Freunde die dieses Opfer nicht geben wollen ohne Groll zu begegnen. Nicht jeder kann oder ist bereit dieses Opfer geben!!!"

Der General machte eine kleine Pause um diesen Umdenkern die Chance zu geben sich von Bord zu machen. Um ein Shuttle herum spielten sich Szenen ab als sich um die 10 Personen dort einfanden die doch noch das Großkampfschiff verlassen wollten. Von allen Schiffen meldete sich um die 30 Personen mit vielen unterschiedlichen Gründen nicht an diesem Auftrag teilnehmen zu können.

Bevor der eigentliche Auftrag jedoch bekannt gegeben wurden mussten die Leute erstmal von Bord gebracht werden. Die Sicherheit ließ keine Gespräche mehr zu wenn sich einer gemeldet hatte aus dem Projekt auszusteigen. Fünf Minuten bekamen diese Zeit um ein paar private , welche von der Anzahl stark reglementiert , zu packen. Eilig rannten einige umher um deren Sachen zu packen , auf dem Flugdeck wurde in dieser Zeit ein Shuttle bereit gestellt der diese Leute von den Träger bringen sollte.

Nach ca. 30 Minuten waren diese 30 Personen in ein Shuttle gestiegen. Schnell bekam das Shuttle seine Starterlaubnis und hob schnell vom Flugdeck ab. Sofort setzte danach die Videoübertragung wieder ein.

Auf dem Bild war das Shuttle zu sehen welches sich langsam durch die Felsen seinen Weg bahnt. General Brainig war schon wieder im Blick als er dieses Shuttle noch verabschiedete mit den Worten "ich verstehe Ihre Entscheidung" Als nächste konnte man Explosion sehen welches vom Shuttle ausging. Auf der Brücke herrschte kurz eine Hektik. Dann wurde berichtet das niemand die Explosion überlebt haben könnte. Entsetzen machte sich breit während General Brainig sich auf der Brücke ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte.


"Nun kommen wir zu Öffnung unseres Auftrages" *altmodisch wird ein Umschlag geöffnet* "unser Ziel wird der Landreich-Sektor sein. Wir werden zuerst die Systeme "New-Sydney" und "Gonwyn's Glory" einnehmen Commander starten Sie den Tarngenerator und fliegen Sie uns hier aus dem Verstecke. Meine Damen und Herren ich wünsche ihnen allen viel Erfolg"
Zuletzt geändert von Globales Ereignis am 4. August 2016 15:19, insgesamt 1-mal geändert.

[NPC der A3]

 

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 4. August 2016 13:41


Langsam und mit bedacht flog das Doppel los. Das Doppel waren wie schon erwähnt zwei York-Klassen welche nach einem Feuergott "Agni" und Kriegsgott "Skanda" getauft worden waren. An Bord waren zusammen ca. 2000 Marines mit Ausrüstungsgegenständen wie es zu Bodenschlachten mitgeführt werden musste Neben den Marines hatte man auf ein sehr fähiges Flugpersonal gesetzt. Alle Piloten hatten eine sehr gute Ausbildung genossen. Die Jäger waren ebenfalls mit bedacht ausgesucht. Jedes dieser Großkampfschiffe verfügte über gut 28 Standplätze an Jäger und Bomber. Man hatte sich bei der Zuteilung darauf verständigt das 8 Bomber , 15 Dragons und 5 andere Jägertypen benötigen würde. Um nicht aufzufallen hatte man einen weiten Bogen um stark frequentierte Flugrouten gewählt. Ein frühzeitiges und unnötiges Auffallen wollte und sollte man vermeiden.

Sechs Wochen vor diesem Doppel wurde jedoch eine dritte Tarnfähige York-Klasse entsendet. Die "Jason" hatte den Befehl bekommen sich so nah wie irgend möglich an eine der im Enigma-Sektor herumfliegenden Battle-Groups zu schleichen. Würde Sie entdeckt werden , ohne es zu wollen , sollte der Start dieser Unternehmung nach hinten geschoben werden. Als man von der "Jason" jedoch keinen Laut hörte gab man grünes Licht. Die "Jason" hatte die Vorgabe bekommen sich mit der "Agni" und "Skanda" sich im nahe des Systems "Spielberg" zu treffen. Von dort aus würde man das Landreich anfliegen um es zu unterjochen.


Die befehlsgewallt über die Battle-Group hatte General Dominik Brainig. Brainig wurde 2649 auf "Verula" geboren Die Mutter verstarb im frühen Kindesalter weshalb Brainig sich mehr und mehr an seinen Vater hielt. Brainig Sen. war ein Soldat alter Klasse der in verschiedenen Kriegen oder militärischen Übergriffen seinen Mann stand. Jedoch hatte er es nie zu so einer militärischen Karriere gereicht wie die sein Sohn erreicht hatte. Brainig Sen. gab allerdings auch sein letztes Hemd für seinen Sohn. Am Sterbebett seines Vaters sitzend meinte er "Vater ich werde dich Stolz machen. Du wirst von überall sehen können wie unsere Feinde in den Staub fallen" Brainig Sen. soll darauf nochmal gelächelt haben und seinen letzten Atemzug vollzogen haben. Auf der Akademie lernte er auch seine Frau Joice kennen und lieben. Als Joice , die Pilotin werden wollte , bei einem gesundheitlichen Routinecheck gesagt bekam das Sie ein Kind erwarten würde stand für beide schnell die Entscheidung fest. Joice Verlies darauf die Akademie und war von nun an das Heimchen am Herd. Aber Brainig hatte zu Hause eine ganz andere Seite. Er war zärtlich , liebevoll und zurückhaltend. 2670 wurde dann Corey geboren. Da der Name eine schwere Last bedeutete bekam Coray den Mädchennamen "Mäkinen" ihrer Mutter welche bei der Geburt Coray's verstarb.

Die Laufbahn von Brainig schien vorbestimmt zu sein. Auf der Flottenakademie hatte , nein , er riß in jeder Ausbildungsgruppe das Kommando schnellstens ansich und gab es nicht wieder ab. Einige Führungskräften viel das Verhalten auf und nahmen den jungen Brainig unter deren Fittiche. So puschten Sie ihn die Karriereleiter hoch. Nach einigen sehr erfolgreichen Manövern , darunter Zerschlagung von Aufständen wurde Brainig zum General befördert. Als man einen Kommandeur für dieses Unterfangen suchte, kam nur Brainig wegen seine "harte" und "skrupellose" Art in frage. Nach dem ersten Gespräch war schon Brainig davon überzeugt gewesen den Dienst "scheinbar" zu Quittieren und abzutauchen.

Sofort machte sich Brainig ans Werk fähige Soldaten und Piloten für diesen Plan zu gewinnen. Nach und nach verschwanden so Soldaten von der Bildfläche und tauchten an Brainig's Seite auf einen geheimen Stützpunkt wieder auf. Zu den Lebzeiten seines Vaters durfte Brainig niemals an der Seite seines Vaters kämpfen und dienen. Bei seiner Tochter , die mittlerweile ebenfalls die Offizierslaufbahn eingeschlagen hatte , drückte er ein Auge zu. Coray sollte nicht auf seinen Schiff dienen, sondern wurde zur "Jason" befohlen. Welcher Vater sich jedoch hinter dem Namen Mäkinen verbarg wusste nur der Kommandant dieses Schiffes.


Die mächtigen Antriebe , welche von der Space Invales (SIV) gebeut wurden , schoben diese kleine Battle-Group mächtig an. Nach und nach wurden so die Kilometer gefressen welche zum Ziel in das Navigationssystem eingeben wurden. Auf dem Flugdeck wurden wieder und wieder und immer wieder die Ausrüstung gecheckt. Und wenn diese gecheckt waren fing man wieder von vorn an. Alles musste TipTop funktionieren sollte der große Plan in die Tat umgesetzt werden. Ein technischer Ausfall würde nicht Akzeptiert werden. Die Piloten wurden gedrillt bis auf die zehntel Sekunde in das CP zu steigen. Der Startvorgang wurde simuliert , die Enterkommandos gingen immer wieder Pläne durch.

Bis zum Ziel würden Sie bereit sein

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 19. August 2016 12:49


Die "Agni" und "Skanda" hatten das Spielberg-System erreicht und warteten nun auf die Ankunft der "Jason". Besser als gedacht indes klappte es mit der Einigung in diesen Autonomen Systems. Auf einen der Monde um einen Planeten hatte man ein verlassenden Stützpunkt gefunden. Dunkle Mittelsmänner mit Milliarden schweren Schwarzgeldkonten besuchten die Regierung des Systems um Ihnen einen Deal zu unterbreiten. Der Deal , so wurde es abgesprochen , war gewesen das sich die GWU diesen Flottenstützpunk auf Leihbasis zu nutzen machen konnte. Zeitgleich erhielt man eine ordentliche Summe an Schweigegeld und zudem würde das System seinen Status als Autonom erstmal behalten. Auch würde die GWU auf seinen "neuen" Partner ein Auge werfen und ihn bei militärischen Aktion hilfreich unter die Arme greifen. New Plains ein System der GWU lag ja nur einen Sprung entfernt. Von New Plains aus diese Übergriffe zu starten machte keinen Sinn , da die GWU ja nicht als Aggressor auftreten wollte und sollte. Als Durchflugsystem konnte man es wohl sehr gut nutzen. die eigenen militärischen Kräfte wurden zu diesem zweck einen Sprung weiter weg nach McCaffrey. Begründen konnte man dies mit der Flüchtlingsstation die dort noch dient.

Laut Flottenkarte kamen dort drei Systeme als mögliche Angriff ziele in Frage New Sydney , Gonwyn's Glory und Orleans. Alle Systeme waren militärisch sehr stark unterlegen und kaum Verteidigung fähig zudem so schlecht für hilfreiche verbündete Flotten zu erreichen gewesen das hier ein sehr schneller Schlag zu recht angebracht wäre. Es fehlten bis zum ersten Schlag nur noch zwei Bausteine. Baustein eins war die "Jason" gewesen sobald diese eintreffen würde wäre man komplett. Baustein zwei war eine Nachricht des Kanzlers gewesen ob sein Plan erfolg gehabt hatte und die Systeme des Landreiches sich OHNE Kampf unterwerfen würden. Brainig hoffte das es nicht alle tun würden um seine militärische Überlegenheit ausspielen zu können. So richtete man sich erstmal auf den Flottenstützpunkt ein.

Goldener Weg.png
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10 Stunden später hatte auch die "Jason" das System erreicht und der Kommandant erstatte Braining Bericht wie nah er und sein Geschwader der Firewall gekommen sei ohne das diese ihn auf den Schirm bekommen hatten. Brainig nickte zufrieden wartete man jetzt nur noch auf ein Zeichen des Kanzlers. Weitere Stunden vergingen , Minuten wurden zu Stunden und Sekunden zu Minuten. Dann wurde Braining in die Informationzentrale des Stützpunktes gerufen. Auf dem Schirm erschien eine Frau in mitte der 50ziger.

"General Brainig , wir haben so eben Nachricht bekommen das sich die Systeme "New Nexus" und "Oecumene" der GWU angeschlossen haben. Der Kanzler wünscht das "der goldene Weg" ohne große Verluste und schnell voran getrieben wird. Die Systeme Gonwyn's Glory , Orleans und New Sydney sind somit von der Republik Landreich vollständig abgeschnitten. Schlagen Sie dort als erstes zu....viel Erfolg"

Bevor Brainig antworten konnte war die Leitung tot. Brainig gab darauf sofort das Zeichen zum abrücken. Auf allen Kanälen der kleinen drei starken Flotte war seine Stimme und im Idealfall auch sein Gesicht zu sehen

"So eben haben wir unseren Befehl zum Angriff erhalten. Die "Agni" und "Jason" werden das System Gonwyn's Glory angreifen und die "Skanda" wird sich New Sydney widmen. Ladys und Gentleman Sie haben ihre Befehle"

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 24. August 2016 02:59


System Gonwyn`s Glory

Getarnt dringen zwei Großkampfschiffe in das System und fliegen ungehindert auf dem Hauptplaneten zu. In einiger Entfernung lassen beide die Hüllen fallen und geben die Tarnung auf. Sofort schlagen die Alarmsysteme des System an und die sehr geschwächten Streitkräfte des System werden in alarmbereitschaft versetzt. Von einer Raumstation die nach dem Krieg halbweg einsatzbereit übergeblieben ist startet ein Geschwader in halbzerrupften Jägern zu dem dem Punkt der ihnen die Systemcontrol gegeben hatte. Von der "Agni" startet ebenfalls ein Geschwader um das anfliegende Geschwader schnell auszuschalten. Die 8 , in Zahlen ACHT , Jäger waren der Wucht der Angreifer nicht gewachsen. Der Kampf dauerte nicht lang und die Jäger der verteidigten Raumstreitkräfte waren als Bruchstücke im System kreuz und quer Unterwegs gewesen. Die "Jason" hatte Kurs auf die Raumstation genommen und hatte zwei Shuttles mit Enterkommandos gestartet um die Raumstation unter Kontrolle zu bekommen. Sehr gut ausgebildete Spezial Forces Marines trafen auf eine wild zusammen gewürfelte Truppe die versucht hatte die Raumstation zu halten. Der erste Schlag gegen das System Gonwyn?s Glory hatte so nicht länger als eine knappe 3/4 Stunde benötigt um die Raumstreitkräfte völlig aus dem Verkehr zu ziehen.

Brainig setzte mit einem Shuttle zur Station über und nahm von den dort befindeten Kräften die Kapitulation und übergabe der Raumstation entgegen. Mit seiner Aufgabe überfordert und mehr an seine Familie denkend willigte der derzeitige Kommandant der Streitkräfte ein. Brainig hatte nur ein dreckiges Grinsen für diesen Versager über. Um ein Zeichen zu setzen das er keinen Wiederstand dulden würde ex­e­ku­tie­rte er den Kommandanten durch einen aufgesetzten Kopfschuß. Als Reaktion auf diese Gräu­el­tat stellten die letzten Mannen der Raumstation ihre Gegenwehr ein. Als die Station gesichert war gab Brainig an alle Marines den Befehl auf den Hauptplaneten zu landen und die Streitkräfte in einen einzigen schnellen Schlag zu übernehmen. Von der "Agni" und "Jason" brachen sofort die Shuttles auf um auf den Planeten zu landen und schnell die dort befindeten überforderten Streitkräfte nachdem Krieg gegen die Nephilim zu überwältigen.


System New Sydney

Etwa eine 25 Minuten nach beginnen der Kämpfe im Nachbarsystem erreichte die "Skandar" das System New Sydney. Auch die "Skandar" flog getarnt in das System welches jedoch gewarnt daher kam. Kaum hatte die "Skandar" ihr Einsatzgebiet meldeten die Schiffsensoren 3 Korvetten der Venture II - Klasse auf abfangkurs. Der Kapitän ließ das Geschwader der "Skandar" starten um mit den Korvetten einen kurzen Prozess zu machen. Dies hatte zwar erfolg jedoch wurden so durch den Kampf weitere Truppen früher in Bereitschaft versetzt als es den Kommandanten lieb gewesen wäre. Er war eh schon auf sich allein gestellt da Brainig die "Jason" zu seiner Unterstüzung mitgenommen hatte. Aus Richtung des Hauptplaneten machten neue Kontakte auf sich Aufmerksam. Es waren diesmal 12 Jäger die stramm sich der "Skandar" näherten. Das Geschwader , welches sich noch vorher um die Korvetten gekümmert hatte , wurde gewarnt und sofort begann eine wilde Treibjagt auf die unterlegen Jäger der Heimatweltverteidigung. Eine wirkliche Chance hatte die Jäger auch hier nie gehabt. So schnell diese Kurs genommen hatten um die "Skandar" als Eindringling aus dem System zu werfen so schnell musten die Piloten feststellen das gegen diesen Angreifer kein Kraut gewachsen war. Teilweise aus den Cockpit geschossen oder zur Aufgabe überredet flogen die Reste des Geschwaders wieder von der "Skandar" begleitet den Heimatplaneten an.

Sofort ließ man die Transporter der Marines starten damit diese die Heimatwelt übernehmen konnte. Auch hier waren die Verteidiger völlig Kriegsmüde und mit der Situation überfordert um auch nur eine Sekunde die richtige Entscheidung zu treffen. Truppenteile waren unter sich so zerstritten ob man Kämpfen oder Aufgeben sollte das man den Angreifer schnell unterlegen gewesen ist bevor man auch nur mitbekam was um einen herum geschah.


Zwar tobte hier und da noch geringer Wiederstand doch im Grunde waren beide System an die Besatzungsmacht gefallen. Wie sollte man sich den auch seiner Haut erwehren können wenn sofort nach einen Krieg der nächste vor der Tür stehen würde. Von beiden Systemen ging aber noch ein Hilferuf an die Zusammenkunft auf dem Planeten Landreich raus. Nur würde dies etwas bringen.

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 5. September 2016 10:46


Ort: System Gonwyn's Glory

Truppentransporter landeten auf der Hauptwelt das System. Die Marines errichteten sofort ihr Basiscamp. Jäger flogen in Angriffsformation über die Oberfläche hinweg und erlegten eine Überwachungsstation nach der anderen , wie Jäger im Wald das Wild erlegen auf einer Jagd. Die Rauchsäulen erhöhten wieder stetig ihre Anzahl und bald verdunkelten sie wieder die Sonne am Himmel.

Nachdem zuerst die Raumüberwachung und dann die Luftüberwachung gefallen war hatten die Eindringlinge ein leichtes Spiel weitere Truppentransporter unbemerkt in das System zu schleusen. Niemand konnte noch darauf acht geben wie viel Transporter mittlerweile in das System geflogen sind um ihre tödlich Fracht abzusetzen. Weit ab jeder Behausung setzte man weitere Marines und Schwebepanzer ab. Sofort setzte man sich in einer Formation in Bewegung um die nächste kleinere Stadt einzunehmen.

Auf dem Wüstenplaneten brannte die Sonne unaufhaltsam nieder. Die Schwebepanzer der Panzerbrigade 555 ließen den Sand ca 20 cm unter sich während sie auf dem Luftkissen lautlos daher kamen. Weniger lautlos waren die schweren Kanonen welche im Minuten Abstand ihre tödlichen Projektile auf die schon , durch den Nephilimkrieg , zerstörte Siedlungen abfeuerten. Immer wieder durchschlugen diese die noch stehenden Hauswände. Unter einen lauten Knarzen , welches als stöhnen des Gebäudes verstanden werden konnte , brach das Haus in sich zusammen. Die Staubwolke , welche aus einige Entfernung zu sehen ist , sagte dem Beobachter das ein Projektil ein Objekt getroffen und zerstört hatte. Langsam aber unaufhaltsam näherten sich die Marines der Ortschaft Mohahischu. Hier lebten eins um die 5000 Seelen jetzt waren es im Höchstfall noch Einfünftel. Dazu waren die wenigen militärisch gut ausgebildet und hatten den Truppen vor den Toren der Stadt nichts entgegenzusetzen. Wenige Stunden nach der Landung auf dem Planeten hatte diese Einheit das Stadttor erreicht und der erste Panzer schwebte nun , begleitet von Marines , durch dasselbe. Von einer Gegenwehr war nicht zu spüren , die Marines hatten ihre Strumpfwehre im Anschlag und richteten den Lauf auf jedes Haus und Fenster. Die Straße war völlig leer und nur der Wind wehte warm durch die Häuserkluft. Mit dem Wind und der Wärme spürte man den feinen Sand der durch die Luft getragen wurde und sich auf den Lippen der Soldaten und dem Material niedersetze. Schweiß tropfte einigen von der Stirn oder lief ins Auge. Durch den Salzgehalt fing es an zu brennen und der Marine ging deshalb aus dem Anschlag um schnell mit der geschlossenen Faust sich das Brennen aus dem Auge zu reiben. Als die Faust fast das Auge erreicht hatte spürte der Soldat ein Schlag gegen seinen Schutzhelm. Das vorher klare Auge färbte sich rot und der Marine kippte nach hinten Tod weg.

"Hinterhalt , Mündungsfeuer auf 2 Uhr , 2 Etage linkes Fenster" kam vom Kamerad die Anweisung. Der Trupp löste auf ging in Deckung und nahm nicht nur das besagte Fenster, sondern gleich das ganze Haus unter Feuer. Tausende von Energieprojektilen bohrten sich in die Fassade des Hauses und derer daneben. Der Panzer schwenkte seine Kanone um und feuerte ebenfalls auf das angegebene Fester. Durch die Wucht der Detonation wurde die Ecke des Hauses in Höhe der 2 Etage weggerissen und gab den Blick auf das Innenleben des Hauses frei. Als sich der Staub legte konnte man Leichenteile erkennen welche zerteil durch den Raum verteilt waren. Der Heckenschütze hatte einen teuren Preis dafür bezahlt sein vermutliches Haus und Heim gegen weitere Aggressoren zu schützen. Geübte Augen sehen allerdings einen zweiten Lauf der sein Ziel suchte. Unbemerkt durch den Staub drangen ein paar Marines im Erdgeschoss ein und sicherten sich gegenseitig den Weg in die obere Etage. Durch einen kleinen Spalt konnte man den zweiten Heckschützen auf den Boden liegen sehen. Der am nächsten zum Heckenschütze lauernde Marine visierte ihn an und gab eine geballte Ladung Projektile frei. Als die Geschossen auf den Körper auftrafen fing dieser wie Wild an zu zucken und blieb endlich regungslos im Staub liegen. Als die Marines den Raum betraten und den Körper mit dem Fuß eher abwertend umdrehten erkannte man das unschuldige Gesicht eines Kindes an der Grenze zum jugendlichen.

Aus allen Richtungen strömten nun die Soldaten in die kleine Stadt und säuberten so jedes Haus und jeden Straßenzug. Einheimische die sich in deren Weg stellte wurden erschossen oder , wenn man sich ergab , als Schutzschild in die vorderste Reihe gestellt und zur Stadtmitte getrieben. So dauerte es nicht allzu lang bis das Städtchen leer , der große Platz dennoch überfüllt waren. Junge Frauen , Kinder , Jugendliche und Männer welche man als Wehrfähig ansah wurden von den Alten und Schwachen getrennt. Der Kommandeur bestellte den Bürgermeister dieser Stadt zu sich und hielt diesen einen Vertrag vor der zu unterzeichnen sei. Würde sich der Bürgermeister weigern würden zuerst die Frauen und Kinder , dann die Alten und zum Schluss die Männer erschossen.

[NPC der A3]

 

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 5. September 2016 14:42


Ort: System New Sydney

Das System "New Sydney" hatte 4 besiedelte Planeten und war folgend aufgebaut: Gruda war ein Eisplanet und sehr dünn besiedelt , wärend Crysta mit seinen Minen und Bergwerken der Planet neben New Sysdney mit der meisten Wirtschaftskraft aufgefallen war. Verwalltet wurde das System auf Prisida wo auch der gröste Teil der ansässigen Bevölkerung lebte.

Ruhig spielten die kleinen Wellen mit einzelnen Sandkörner umher. Der Sandstrand hatte eine Breite von ca 30 Meter und eine Länge von wenigen Kilometern. Weiß war der Sand und von einer feinen Körnung. Der Abschnitt war sauber , ruhig und lud zum verweilen ein. Wenige Schritte vom Strand entfernt lag das Brisal-See-Resort , eine touristische Hotelanlage mit einem über den Beherbergungsbetrieb hinausgehenden Angebot. Das Resort lag auf eine der vielen kleinen Inseln auf dem Planeten "New Sydney" Dieser Planet war weit bekannt als Urlaubswelt und gab daher den Namen für das System.

Brainig , der Befehlhaber dieser Opertaion , hatte mit einigen Abstand weitere GKS der "Skandar" zur Hilfe eilen lassen. Um die sieben Großkampfschiffe waren jetzt ebenfalls in das System eingefallen. Jeder der bewohnten Planeten wurde gleichzeitig angegriffen. Unzählige Marines machten sich bereit das System zu übernehmen. Zuerst würde man die Infrastruktur auf Prisida ausschalten müssen. Gleichzeitig würde man die Bergwelt und den Urlaubsplanet angreifen um die Bevölkerung zur Aufgabe zu zwingen. Notfalls würden ein paar Menschen sterben müssen aber das war eingeplant. Kilrathi`s und andere fremdeartige Aliens würden sofort getötet oder als Sklaven mißbraucht werden. Der Kopf eines Kilrathi könnte auf dem Schwarzmarkt gut und gerne 2000 credit ert sein. Entsprechend der Totpographi wurden auch die Großkampfschiffe besetzt und jedes hatte seine Aufgabe.

Von der kleinen Insel aus waren am Horizont nun kleine schwarze Punkte zu sehen welche sich der Insel mit hoher Geschwindigkeit näherten. Auf den Landugsbooten sprizte die Gischt den Marines die kühlende Nässe ins Gesicht wärend alle mit einen grinsen darauf warteten endlich loschlagen zu können. Bis zur Landung waren es noch ein paar Augenblicke. Die Kanonen der Schebepanzer eröffneten schon vom Wasser aus das Feuer auf die Ferienanlage. Bald stiegen Säulen aus Rauch empor und neue Einschläge trieben die Gäste und Angestellten der Anlage zu dem Strand. Perfiderweise wurde ebend der Strand als Sammelpunkt zur Evakuierung ausgewiesen. Verstört und unter Schock stehend sammelte man sich so am Strand wärend die ersten unter Jubel die Landungsboote ausfindig machten. Als die Boote weniger als 200 Meter vom Strand entfernt waren rannten die ersten in das seichte Wasser den "rettenden" Booten entgegen. Die Marines eröffneten mit kurzen Feuerstössen das Feuer auf die unbewaffneten Menschen. Egal ob im Wasser oder am Strand wurden Menschen oder Kilrahti`s getroffen. Die tödlich getroffen Körper sackten zusammen und färbten den Strand und das Wasser rot.

Auf dieser wie auf den anderen Urlaubsinseln geb es keine wirkliche Gegenwehr und dauerte es auch nicht wirklich lang bis man Insel für Insel räumte um die die Gefangenen in erstmal zu sammeln um diese später in riesigen Lagern zu pferchen.

[NPC der A3]

 

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 30. Oktober 2016 16:45


Ort: Geheime Militärbase Spielburg / An Bord der "Agni" / System Gonwyn`s Glory



"Bringen sie die Papiere dem Kanzler und übergeben Sie diese persönlich. Sie stehen damit persönlich in der Verantwortung"

Mit einem *Nicken* übernahm der Kurier den kleinen schwarzen Koffer und machte sich sofort auf dem Weg zum Flugdeck. Das kleine neutrale Schiff stand startbereit auf Position 44 und wartete nur darauf seinen Passagier an Bord zu nehmen. Nachdem der Passagier das Schiff betreten hatte ging er zum Piloten um die Flugdaten und die Route diesen zu übergeben

"Spielburg ⇒ Drake ⇒ Heinlein ⇒ Enigma ⇒ Ghorah Khar ⇒ Antares ⇒ Epsilon Prime"

Wortlos nahm der Pilot die Daten entgegen und speiste damit seine Systeme. Ein kleines Ping meldete das alles bereit sei. Nachdem man die Starterlaubnis eingeholt hatte startete man sogleich in Richtung des ersten Jumppionts. Auf den Schirm war das kleine Schiff sogleich verschwunden. Ausgestattet mit einer der besten Tarnvorrichtugnen die es derzeit zu geben scheint. Brainic grinste zufrieden , seine Leuten hatten alles genauso umgesetzt wie er es haben wollte. Der Kanzler würde mit der Arbeit sehr zufrieden sein. Keiner würde jeh davon Wind bekommen das die Grenzwelten Union hinter den Angriffen stecken würde und Brainic selbst wird in Geschichtsbücher als einer der größten eingehen.

In Gedanken malte sich Brainic aus wie er von Gaussler auf Epsilon Prime geehrt werden würde. Dann unterbrachen Schritte diese Gedanken....
"General"
"Ja"
"General wir sind im Zeitplan , in wenigen Stunden werden wir mit dem Angriff auf Billbri starten."

Billbri war eine der größeren Städte auf Gnowy´s Glory. Die Population lag bei ca 50.000 Tsd. Zudem war Billbri einer dieser Städte in denen reger Handel betrieben wurde. Wollte man also ungehindert dort einfallen so muste man erst mal das Umland sichern. Im ca 3600 Km entfernten Lager liefen die Vorbereitungen dieser militärischen Aktion auf Hochtouren. Es machten sich um die 3000 Marines bereit die Stadt einzunehmen. Zudem war Billbri gesichert gewesen und man natürlich von dem mitbekommen was auf dem Planeten vor sich ging. Die besondere Lage und die militärische Stärke dieser Stadt würde im falle des Fallens einen weiteren tiefen Schlag in jede Magengrube einem Mitbürger des Landreiches bedeuten. Das Verhältnis von Billbri gegen die Aggressoren wurde von Brainic auf ein Verhältnis von 1:3 geschätzt. Ein Soldat des Landreiches gegen 3 Soldaten der GWU. Billbri hatte eine Flugabwehr die zwar beschädigt aber nicht gänzlich ausgeschaltet worden ist. Zudem hatten die Verteidiger ebenfalls eine Vorbereitung genossen um sich auf diesen Zeitpunkt des Angriffs abzustimmen. Brainic war sich jedoch sicher das seine Leute nichts aufhalten könne. 500 Mann , so waren die Einschätzungen würden getötet oder verletzt werden auf Seiten des Landreichs und mit jedem Verletzten würde die Verteidigung schmelzen und schmelzen und schließlich jämmerlich zusammenbrechen.

Vor Brainic geistigen Auge lief diese Operation wie folgt ab. Zuerst würden Jäger aus dem ca 3600 KM Lager starten und Luftangriffe auf die Verteidigung fliegen. Mit ein wenig Glück , mehr braucht man nicht , würden die Jäger nicht mehr als zwei / drei Überflüge dafür brauchen. Mit dem ersten Angriff würden dann die Transporter starten besetzt mit den Marines und den Schwebepanzer für den Bodenangriff. Diese würden an drei neuralgischen Punkten abgesetzt werden um die Stadt von verschieden Seiten her einnehmen. Die Absetzung würde außerhalb der Verteidigung erfolgen. Die "Agni" , Brainics York-Klasse wird zu diesem Zeitpunkt sich wieder im System befinden aber nicht eingreifen. Weitere GKS die Gaussler zu den übergelaufenen Systeme geschickt hat werden sich an dieser Aktion nicht beteiligen. Aber diese Transportieren eine menge Material welche zu der Übernahme von den Systemen gebraucht wird. Phase A galt somit erstmal dem Ausschalten der Verteidigungsanlagen.

Phase B galt dann der Übernahme. Wie in den kleineren Dörfer und Städte müsste man die Bevölkerung auf den öffentlichen Plätzen zusammen treiben um ein Exempel statuieren zu können. Bei diesem Exempel werden einige ihr Leben lassen müssen um anderen zu beweisen das die Aufgabe die einzige Chance ist hier mit dem Leben aus dieser Situation zu kommen ist. Je grausamer man vorgehen würde umso mehr würde der Eindruck verbleiben den man hinterlassen würde. Und würde sich das herumsprechen würden andere Systeme evt erst keinen Widerstand leisten.

Zeitsprung: Einige Stunden später an Bord der "Agni"

Der Einzug war grandios. Vor Brainic trabten 4 Schimmel welche mit Zügeln mit seinen Streitwagen verbunden waren. Etwas wild und trotzig zogen diese den Streitwagen an den Stadtmauern von Billbri entlang. Zwei / Drei mal hörte man einen Peitschenknall der die Pferde wieder in die richtige Spur lenkte. Brainic's Streitwagen führte das Heer der Kämpfer an welche nun siegreich in die Stadt Billbri einfahren würden. Vor dem Stadtmauern standen bereits die ersten Bürger dieser Stadt in ihren Gewändern gekleidet. Kinder streuten seltsame Blätter auf dem Weg den das Heer beschreiten würde. Als Brainic's Streitwagen das riesige Tor der Stadtmauer durchfuhr und den Blick auf die riesige Hauptstraße freigab, standen am die Bürger in Zehner reihen und jubelten den Tri­um­pha­tor zu. Fanfaren ertönten mit den befahren der ersten Meter des neuen Stadthalters von Billbri. Das Wachbataillon hatte die Straße abgesperrt so das das siegreiche Heer ungestört sich diesem Empfang widmen konnte. Brainic's Streitwagen war in den Farben Gold und Silber und mit einer Girlande aus Blumen geschmückt. Auf einer Lanze , in einer Höhe von ca 3 Meter , welche an den Streitwagen befestigt war und in die Höhe aufgestellt gewesen ist, war der Kopf des alten Stadthalters und des Verlierers dieses Kampfes aufgespießt. Es störte keinem das am Wegesrand nur die Alten , Frauen mit ihren Kindern gestanden waren um den "neuen" diesen Einzug zu ermöglichen. Es störte keinen das vorne das Wachbataillon in Ledersandalen und hellen Gewänder sowie Helm mit gezogener Waffe die Menschenreihen daran hinderte die Straße zu stürmen. Es störte keinen das hinter den Menschenreihen junge Soldaten mit Peitschen die Menschen zu jubeln brachte. Es störte keinen das ein ca 5 Jahre alter Knabe sich in einer Ecke versteckte und beim Anblick der Peitschen die auf sein Volk niedergingen um ein Jubeln hervorzubringen sich eingenässt hatte und die Pisse in einem kleinen Rinnsal den Innenschenkel herunter lief und im staubigen Sandboden versickerte. Es störte niemanden..... Brainic war sich sicher würde sein Kanzler diesen Weg beschreiten würde er für einer noch euphorischen Stimmung sorgen.

Von weit weg hörte Brainic eine Stimme

"General Brainic"
"General Brainic bitte"

Das Licht in Brainic's Quartier auf der "Agni" stellte sich auf 25% an. Brainic lag in seinen Bett öffnete die Augen. Ein wenig unwirklich schaute er sich um und hörte die vertraulichen Geräusche der Bordsysteme von der "Agni" Es setzte sich mit einem "Seufzer" kurz auf antworte auf den Ruf mit einem müden "hier Brainic"

"Sir , wir haben das System "Gonwyn's Glory" erreicht und erwarten in wenigen Minuten die ersten Bilder von unseren Aufklärungsdrohnen über der Stadt Billbri"

"Danke , wir werden dann sehen was uns die Käfer übergelassen haben. Ich bin in wenigen Minuten auf der Brücke. Brainic ende"

Wie versprochen war Brainic noch vor der Bildübertragung auf der Brücke angekommen. Die Ordonanz hatte Ihn sofort einen Kaffee gebracht. Erwartungsvoll wartete man auf das Signal welches bald kommen würde. Mit einen kleinen Ping machten sich ein System auf sich aufmerksam das die Bilder vorlagen. Zusammen mit seinen Stab an Bord , seinen befehlshabenden Offizieren vor Ort im Basislager schaute man Erwartungsvoll auf die ersten Aufnahmen der Übertragung. Um ein weiteres vorgehen gemeinsam zu besprechen. Die Luftaufnahmen wurden in einer Höhe von genau 98,56 Meter gemacht. Billbri war anders als gedacht. Nur wenige Gebäude waren noch im einwandfreien Zustand , viele waren stark oder sehr stark beschädigt. Die Stadtmauer mit ihren militärischen Abwehrständen war ebenfalls bis zu 3/4 zerstört. Die Flugabwehr war derart beschädigt das eine antike Steinschleuder wohl mehr Schaden machen würde als des was sich dort auf den Bildschirmen zeigte. Auf den Straßen diese Stadt waren Zelte zu sehen als würden die Bewohner in ihnen Hausen. An einigen Hausmauern waren die Planen als Wetterschutz so befestigt weil das Dach fehlte. In der Nähe eines Marktplatzes waren Wrackteile eines abgeschossenen Jägers zu sehen. Die Analyse der Drohne ergab das es sich um einen "Moray" handeln musste Schnell stand fest nach den ersten Bildern das hier längst keine 50.000 mehr Leben würden und das in dieser Stadt auch kein Handel mehr betrieben würde. Auch von weiteren Drohen kamen nun erste Bilder. Eine Drohne machte Aufnahmen aus eine Höhe von nur etwa 10 Meter. Sie überflog Grad einen Bereich der noch außerhalb der Stadt gelegen war. Hier waren auffällig viele kleine Hügel zu sehen mit noch kleineren Holzkreuzen oder anderes auf diesen. Als diese Drohne nach einer Kursänderung sich vertikal nach oben bewegte sah man diese Hügel zu tausenden.

"Wir haben wohl einen Friedhof entdeckt"

"Nutzen Sie die Geräte dieser Drohnen"

Nach ein paar Befehlen änderte sich das Bild der Drohnen. Aus einem normalen Bild wurde eines mit viel schwarz/weiß das sich über die Gräber hinweg bewegte. In vielen Gräber waren wenige Knochen , manchmal nur ein oder zwei auch mal nur ein Schädel oder andere Hinterlassenschaften. Der Angriff der Nephilim musste sehr hässlich gewesen sein und die Menschen auf diesen Planeten müssten keine Chance gehabt haben. Alle die sich diese Bilder angesehen haben , waren sich dessen bewusst gewesen.

"Gut das spielt uns natürlich in die Karten das wir mit viel weniger Widerstand rechnen müssen. Geben Sie den Truppen Bescheid das wir dennoch mit aller härte zuschlagen werden. Es wird keiner aus erbarmen verschont werden. Damit wir uns klar verstehen Man zählt auf uns.....Sie haben den Angriffsbefehl"

[NPC der A3]

 

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Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon RedDevil » 4. November 2016 15:16


Ort: Um den Jumppoint "Gonwyn`s Glory herum

Die Firebirds hatten die Eskorte eines Piratenträger der Durango-Klasse ausgeschaltet. Vier Banshee hatten geglaubt den Jumppoint und den Träger zu sichern. Wie sich für die Piloten ein wenig später heraus stellte ein tödlicher Irrtum. Die Firebirds hatten den Befehl bekommen sich den weiteren Objekten bei NAV 2 zu nähern. Sollte sich die Ziele als "Hit and Run" ausschalten lassen würde dies die erste Option sein. Die zweite war gewesen zurück zur Firewall und neu volle Einsatzbereitschaft herzustellen. In Abwesenheit des Geschwaderführes Col. West befahl die stellvertretende Geschwaderführerin Captain Esw Sweydyr Callsign "Stinger" das Geschwader.

Wärend die Firebirds Kurs auf NAV 2 genommen hatten starteten von der Firewall die Geschwader 34th Abfangstaffel "Söhne des Re" , 67th Bomberstaffel "Haroeris" , 217th Jagdgeschwader "Neith – Die Schrecklichen". Die etablierten Geschwader der Firewall die 18. Angry Angles und die 155. Lightnings sollte die Ausbildungsgeschwader unterstützend gegen die Durango zur Hand gehen sollte dies nötig sein. Für die Sicherheit der Firewall BG wurden die Geschwader "608. Stormwarriors" und "568. Bees" abgestellt.

Schnell hatte der Kommandant der Durango einige weitere Abfangjäger gestartet. Die Geschwaderführer der Ausbildungsgeschwader machten einen ebendso guten Job wie die Piloten selbst. Allerdings waren die Jäger der Durango auch zahlenmässig mit 5:1 unterlegen. Schnell wurden die Jäger der Durango unbrauchbar und Kampfunfähig geschossen. Die Durango selbst versuchte mit Sperr und Abwehrfeuer die Angreifer sich vom Leib zu halten. Nachdem die Bomberstaffel "Haroeris" ihren ersten Angriff geflogen haben war der Antrieb der Durango so zerstört das diese nicht weiter fliehen konnte. Durch einige weitere Einschläge von Torpedos der Stuffe II waren weitere Explosionen an Bord der Durango zu sehen. Col. James Booster von einem der Ausbildungsgeschwader nahm mit dem Kommandanten der Durango Funkverbindung.

° Kommandant Durango , hier spricht Col. James Booster von der TCS Firewall. Bitte bereiten sie sich darauf vor das ihr Träger übernommen wird. Unsere Marines werden bald an Bord kommen. Sie werden zur Firewall überstellt um uns einige Antworten zu geben.

° Col. James Booster , sagen Sie ihren Kommandanten das er sich für diesen feigen Angriff zu verantworten hat. Sie sind in diesen System eingedrungen und haben sofort das Feuer auf meine Piloten eröffnet. Ergo sind nicht WIR die Aggressoren sondern Sie.

° Kommandant Durango , das können sie jemanden erklären der die Hose mit einer Kneifzange zumacht aber nicht uns. Sie haben Transporter abgesetzt mit weiteren Soldaten um das System zu unterwerfen. Nun ist Feierabend damit. Commander Fink ist neugierig darauf zu erfahren wer sich hinter diesen feigen Angriffen versteckt.

° Col. James Booster , feige Angriffe , diese feigen Angriffe kommen von Ihnen. Wir sind hier einzig und allein aus einem bestimmten Grund. "Humanitären Hilfe"....Sie und ihr Kommandat verhindern grad eine Not- und Katastrophenhilfe.

Zeitgleich öffnete sich erneut der Jumppoint. Ins System sprang eine komplette Battle-Group der GWU. Die größe dieser BG war erstaunlich , 4x York-Klasse , 2x Clarkson-Klasse , 5x Coventry-Klasse , 4x Tallahassee-Klasse und 3x Caernaven-Klasse drangen in das System ein. Von zwei der vier York-Klassen starteten sofort einige Staffeln , darunter Abfang und Bomberstaffeln. An Bord der Firewall klingelten die Alarmglocken und jeder der nicht schon auf seiner Kampfstation gewesen ist besetzte diese unverzüglich. Keine drei Minuten später verglühte die Durango in einer Sonne. Der eingeleitete Scan des Gebietes ergab das keine Rettungskapsel gestartet sind.

° Hier spricht Flottenkommandant Martin Spencer vom Flagschiff der Kampfgruppe Delta-Viktor von der GWU. Wir sind froh das wir noch rechtzeitig eingreifen konnten und weiteren Schaden von ihrer Battle-Group abwenden konnten.

Dieser Ruf ging kurz nach der Vernichtung der Durango über den öffentlichen Kanal an alle Jäger und Kampfschiffe ein. Geschockt standen Doohan und ich auf der Brücke und schauten ungläubig auf den Schirm in der Kampfzentrale der Firewall was sich dort draußen wenige 1000 KM entfernt von uns abspielte. Ich befahl einen Kanal zu öffnen

° Hier spricht Commander Fink von der TCS Firewall. Flottenkommandant Spencer können sie mir erklären was Sie hier machen und weshalb haben Sie ein Schiff zerstört das Kampfunfähig gewesen ist.

° Commander Fink , unserer Einschätzung nach waren ihre Piloten in die Ecke gedrängt. Zudem ging von diesen Träger eine extrem hohe Gefahr aus. Deshalb haben wir schnell und kompromisslos eingegriffen. Es sah nicht aus als hätten Sie die Lage unter Kontrolle. Sie sollten uns dankbar sein das wir grad auf den Weg ins System "New Nexus" waren. Wie Sie wissen ist das System der GWU beigetreten. Kanzler Gaussler hat uns den Befehl gegeben den Aufbau aller Strukturen zu überwachen und unterstützend einzugreifen.

° Kommandant Spencer , wir haten die Lage durchaus und zu jeder Zeit unter Kontrolle. Ich denke nicht das eine Träger der Durango-Klasse einer Midway wie es die Firewall ist überlegen ist. Ausserdem waren wir zahlenmässig an Jägern und GKS überlegen. Sie hätten durchaus nicht eingreifen müssen.

° Commander Fink , warum so feindselig. Aggressoren wie die die an Bord dieses Trägers waren sind unser gemeinschaftlicher Feind. Den gilt es zu vernichten. Ausserdem haben wir angenommen das Sie erfreulich sind Hilfe für das System zu bekommen.

° Ihre Hilfe war nicht von einer dringenden Notwendigkeit Spencer. Sollten Wir welche Hilfe auch immer benötigen werden Wir uns sicherlich zuerst bei unseren Leuten versuchen. Ausserdem hatten wir keine Ahnung das Sie auf dem Weg zum System "New Nexus" sind.

° Laut unseren Scan`s und Auswertungen waren unsere Aktionen die einzig angemessenden.

Tatsächlich waren aber Zeitgleich 5 York-Klassen in das System gesprungen. Neben den vier Sichtbaren war die "Agni" , Brainic`s GKS mit in das System gesprungen. Brainic grinste sich eines ins Fäustchen. So hatte er sich das vorgestellt. Nun da die GWU scheinbar als "Helfer" eingegriffen hatte wer würde Sie da noch verdächtigen.

Die Diziplin der Ausbildunggeschwader vor Ort war nun dahin. Erschrocken wurde der Funk genutzt ohne dabei eben auf den Sinn für dessen geachtet zu haben. Col. Booster hatte alle mühe damit die Funkdiziplin wieder aufrecht zu halten. Aber neben einigen gebrüll mit androhungen von Strafen gelang es ihm schließlich. Die Geschwader erhielten den Befehl "Sofortige Rückkehr zur Firewall" Die Geschwader 18. Angry Angles und die 155. Lightnings erhielten dagegen den Befehl sich mit um die Sicherung der BG zu kümmern.

° Flottenkommandant Spencer ich möchte Sie gerne an Bord der Firewall begrüssen. Vieleicht könnten wir einige Fakten aus der Welt schaffen und auf dieses System hier betreffend weitere gemeinsame Schritte überlegen!!!

Für diese Antwort erbat Spencer sich ein paar Minuten zur Überlegung

Der Teufel kann nur vom guten besiegt werden. Doch wenn das gute nicht mehr stark genug ist, dann muss man etwas finden das noch gefährlicher ist als der Teufel selbst---Scheissegal und wenn der rote Teufel eines Tages zur Hölle fährt
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Globales Ereignis
Exklusiver Charakter [AIII]
 
Re: Der Grenzwelten Union / Landreich Konflikt

Beitragvon Globales Ereignis » 8. November 2016 16:29


System "New Sydney" Planet "Prisidia"

Es ist Nacht geworden über "Prisidia". Lautlos schwebten am Himmel sechs schwarze Fallschirme auf dem Regierungspalast zu. Im Palast selbst waren nur noch einige Lichter an. Wachen patrouillieren in doppelter Stärke , nach dem Angriff auf "New Sydney" , an den Toren und im Garten des Palastes. Man rechnete zwar mit einen Angriff aber niemand wuste wann dieser erfolgen würde. Am frühen Morgen würde man die 4 Kinder von Präsidentin Nuwell aus dem System schaffen und versuchen in Sicherheit zu bringen. Jetzt war es grad ein paar Minuten vor dem Tageswechsel. Nuwell war auf dem Weg ins System von der "ersten Zusammenkunft" des neuen Landreichs. Nachdem man von den Angriffen auf zumindes zwei Systemen hörten , löste man die Versammlung sofort auf. Lautlos und unbemerkt landeten die Söldner auf dem Dach des Palastes und machten sich sofort Kampfbereit. Was hatte man auch erwartet nach dem Krieg gegen die Nephilim. Es konnte nicht alles perfekt sein wie es vor dem Krieg gewesen ist. Viele sichtbare Spuren des Krieges waren noch zusehen und viele Millionen Lebewesen haben ihr Leben verloren. Dies machte sich auch in der Qualität der Ausbildung der Wachmanschaft des Palastes bemerkbar. Die Soldaten waren zwar gut ausgebildet aber zu Spezalisten gehörten diese nicht. Die Söldner waren Profis ihres könnens gewesen und schlichen an die wenigen Wachen von hinten heran. Mit der linken Hand umfasste man von hinten Das Gesicht so das ein Schrei nicht mehr möglich gewesen ist. In der rechten Hand hatte man ein Messer mit welchen man den Wachsoldaten in einer fließenden Bewegung die Kehle durchgeschnitten hat. Langsam und lautlos glitten die Toten zu Boden , die Söldner machten sich auf dem Weg ins innere des Palastes. Durch einige Lüftungsschächte drangen diese in den Palast ein. Zu drittel hatte man die Wachmannschaft aufgeteilt. Zweidrittel versahen draussen ihren Dienst ein Drittel im inneren des Palastes. Die wenigen Wachen im inneren wurden schnell Überwälltigt. Dann standen die Söldner im Schlafzimmer der Regierungschefin jedoch fehlte von Nuwell jeder Spur. Vom Schlafzimmer aus konnte man in die Kinderzimmer gelangen ohne über einen Flur gehen zu müssen. Die Söldner machten durchsuchten die 4 Zimmer und waren in einem fündig geworden.

Seit dem Zeitpunkt des Angriff der Nephilim schliefen die Kinder nicht mehr allein. Die 4 Kinder waren im Alter von 4 , 10 , 12 und 20 jahre. Enrike , der älteste , hatte die Aufgabe auf seine Geschwister acht zu geben. nun war ebend diese Enrike mit der Lage vollkommen überfördert. Die sechs Söldner weckten die Kinder unsanft auf. Enrike wurde auf dem Boden geworfen und seine Geschwister neben ihn.

Söldner "Wo ist deine Mutter?"

Enrike "Sie ist noch auf dem Rückflug"

Söldner "Lüge nicht herum"

Enrike "Ich lüge nicht"

Söldner "Würdes du für diese Aussage vor deinen Geschwister sterben?"

Der Söldner hielt Enrike eine Waffe an den Kopf. Die Geschwister weinten und schlurzten umher und baten darum Enrike nicht zu töten. Die Söldner jedoch machten sich nur lächerlich darüber. Einer der Söldner kniete sich vor dem Kücken und strich dem kleinen Mädel eine nasse Strähne aus dem Haar. Das Mädchen hieß "Isabella"

Söldner "Ich habe auch eine Tochter. Zu dieser möchte ich wieder schnell zurück. Dabei kannst du mir helfen , wenn du mir sagst wo deine Mutter ist!. Findes du das nicht auch gemein von deiner Mama dich jetzt und hier allein zulassen?"

Isabella "Meine Mama ist nicht da und Sie ist nicht gemein"

Söldner "Läßt dich deine Mama immer allein?"

Isabella "Du bist böse. Hau ab"

Die Söldner lachten darauf kurz und wendeten sich wieder Enrike zu. "Deine Schwester hat Mut. Hast du diesen auch?" Enrike zitterte am ganzen Körper als er von den Söldner den Auftrag bekam sich mit seiner Mutter in Verbindung zu setzen. Mit einem Söldner verlies Enrike das Zimmer um das Schiff seiner Mutter zu rufen. Als der Ruf empfangen wurde war Nuwell tief geschockt. Das dies so möglich war ja aber das es Sie treffen würde ...... daran hatte Sie nie gedacht. Die Söldner übergaben deren Vorderung die da hieß "Übergabe dieses Systems" und es würde kein weiteres Blut verschwendet werden. Die Söldner wusten das Nuwell zwei möglichkeiten hatte. A) Sie würde ihre Kinder opfern und das System in einem Krieg führen mit weiterem blutvergießen oder B) Das leben ihrer Kinder retten indem Sie das System opfern würde.

Nuwell ließ die Worte sacken. Was sollte Sie machen???

Die Söldner stellten die Entführung mit der Forderung zur Schau und konnte so überall in diesem sowie in den anliegenden Systemen verfolgt werden.

[NPC der A3]

 

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