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Kappa Terminal
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LdfR - Der Kaiser ist nackt
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Globales Ereignis
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Globales Ereignis » 13. November 2018 12:13


System Asylum, im gravitationaler Einfluß des Planeten Purgatory.

Vier schwarze Jäger näherten sich dem Planeten. Die Strahlen der weißen, grellen Sonne des Systems unterstrichen die buchstäbliche Schwärze der Lackierung dieser Jäger. Es handelte sich um eine kleine Staffel, bestehend aus einer Heretic, zwei Rapiers und einer Stiletto.

Eine Eskorte von acht Hellcats und 4 Hornets näherten sich ihnen langsam aber mit der Autorität der Miliz des Einflußbereichs von Purgatory. Der Captain der Staffel sprach in den Funk.

°<sk> Verdammte scheiße, das ist keine gewöhnliche Staffel. Rapiers, Heretics und Stilettos? Das sieht für mich aus wie ein verdammtes Sonderkommando

Sagte der Captain zu seinen Leuten. Dem Grunzen des Stellvertreters folgte die Antwort.

°<sk> Man könnte beinahe paranoid werden aber wir wissen ja, welche heikle Fracht die Herrschaften diverser Regierungen manchmal zu transportieren haben. Seltsam ist nur, warum ist da kein Shuttle mit der entsprechenden Fracht vorhanden ist?

°<sk> Wenn ich das wüßte. Wir gehen vor wie immer also aufgepaßt

Der Captain stellte den Funk auf Offen um und sprach die fremden Jäger an.

°Hier spricht Captain Fontaine, schalten sie ihre Waffensysteme aus und verbleiben sie in Position. Übermitteln sie ihre IFF-Kennung und benennen sie den Zweck ihres Aufenthalts.

Keine Antwort. Die schwarzen Jäger näherten sich und taten nichts davon, was der Captain gefordert hatte.

°<sk> Leute, aktiviert die Waffensysteme und nehmt Position ein. Ich glaube die werden Ärger machen. Sollen sie es mal versuchen, verdammt!

Er wechselte wieder auf den offenen Funk, während seine Staffel in Position ging.

° Hier spricht Captain Fontaine, schalten sie augenblicklich die Waffensysteme aus und halten sie an oder wir eröffnen das Feuer auf sie? Letzte Warnung!


Erneut keine Antwort, doch an der linken Flanke enttarnten sich plötzlich, noch etwas entfernt, zwei schwarze Excalibur, welche sofort ballistische Sprengkörper in das Vakuum entsandten. Genau auf die Milizstaffel des Captains zu. Die anvisierten Jäger, zwei Hornets, versuchten auszuweichen doch sie waren nicht schnell genug. Die Raketen waren perfekt getimed und trafen die Schilde der Jäger. Die Wucht der Explosion zersprengte die Schilde und durchschlug die Panzerungen der Hornets. Eine Rettungskapsel sprengte sich von der einen Hornet ab, während der leichte Jäger von der Position und der Wucht des Aufschlags abdriftete. Die zweite Hornet fing an zu glühen, als ob innerlich alles verbrannte.

°FEUER FREI

Schrie der Captain schockiert und brach aus der Position aus.

[NPC der A3]

 

Globales Ereignis
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Globales Ereignis » 14. November 2018 12:23


Über dem Captain war die Hölle hereingebrochen. Die schwarzen unbekannten Jäger hatten unerwartet gegen sie das Feuer eröffnet. Sie waren in der Überzahl, eigentlich. Es hätte kein Problem sein sollen. Selbst mit den enttarnten Excaliburs, hätten sie am Ende spielend fertig werden müssen. Doch diese Piloten hier flogen wie die Teufel. So etwas hatte er noch nie gesehen und irgendwie überkam ihn das beklemmende Gefühl, daß die meisten die so etwas sahen, später nicht davon würden berichten können. Eilig entsandte er einen Hilferuf an das Hauptquartier der Miliz, dann war er mit dem eigenen Überleben beschäftigt.

Seine Staffel schien der perfekt kämpfenden Einheit der schwarzen Jäger nicht Herr werden zu können. Der Captain selbst hatte die Stiletto an seinem Heck und wurde sie nicht los, einfach nicht los. Er, als ehemaliger Pilot der Loyalisten, wußte wie man kämpfte und seine sorgfältig zusammengestellte Truppe war auch nicht die schlechteste. Doch sein Gegner hier schien ihm um Meilen überlegen zu sein. Zur Hölle, verdammt.

Er ließ eine Mine fliege, während er zusah, wie seine Leute reihenweise von Himmel geholt wurden. Sein Geschwader wurde sozusagen eliminiert, und das im Eiltempo.

Die Stiletto wich der Mine spielend aus und feuerte weiter. Dann wurden seine Schilde getroffen und nochmals getroffen. Die Energiezufuhr der Schilde implodierte, eine Salve hackte sich in die Panzerung seines Jägers. Der Captain tat das einzige was es in dieser Situation noch zu tun gab.



Dann war er draußen. Er dankte Gott, wenn es den alten griesgrämigen Herrn, mit weisem Bart überhaupt gab, daß seine Kapsel nicht beschossen wurde. Durch den Funk hörte er die Stimme einer Frau.

°Miliz ausgeschaltet

Es war die stimme einer jungen Frau. Es war die Stimme der Stiletto-Pilotin. Er, der Captain wurde von einer Frau besiegt. Von dieser Schmach würde er sich wohl nie erholen können. Eine andere Stimme, eine autoritäre Stimme, antwortete.

°Molto bene, nun holen wir ihn raus.

[NPC der A3]

 

Faelis
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Faelis » 15. November 2018 17:08


Die Excalibur näherten sich der anvisierten Stelle. Dann flogen die Torpedos in Richtung des Planeten Purgatory. Eine Explosion, welche aus dieser Entfernung nicht zu sehen war, zerstörte die einfachen Abwehranlagen der Hochöfen von Purgatory. Die Schilde des Komplexes brachen zusammen. Zur gleichen Zeit drang eine einzelne Stiletto in die Atmosphäre des Planeten ein und näherte sich dem Komplex, mit der schnellst möglichen Höchstgeschwindigkeit.

Keitha Dumitrescu auch genannt Faelis flog so schnell es ging. Sie hatte den Auftrag erhalten, Schneider vom Planeten zu retten. Der Plan war einfach, wenn auch total verrückt. Ihre Angst, hatte sie mittlerweilen unterdrückt. Sie wäre vor dem Angriff gegen die Miliz beinahe zusammengebrochen. Nein sie war keine Heldin, im Gegenteil, sie fürchtete sich vor dem Krieg. Sie fürchtete sich vor den Dogfights und fühlte sich schlecht, wenn sie jemanden töteten musste. Dieses Mal hatte sie Glück gehabt, so hoffte sie. Der Mann des Jägers, den sie abgeschossen hatte, konnte in seiner Rettungskapsel aussteigen. Die Hoffnung, er könnte das überlebt haben, hielt ihren fragilen Verstand beisammen. Doch sie wußte auch, daß einige der Milizpiloten getötet worden waren, wenn auch nicht alle. Alles Männer, wahrscheinlich gute Männer, die ihnen nichts getan hatten außer das Pech zu haben, der "Horde" im Weg gestanden zu haben. Es half nichts.

Dieses Mal war es anders als damals in Hawking. Auch wenn ein Teil von ihr immer wieder betonte, daß sie hier nichts anderes taten, als Gerechtigkeit zu üben, flüsterte ein anderer Teil ihr immer wieder "Mörder" zu. Es war anders als in Hawking insofern, dass sie hier nicht ihre Heimat verteidigte, sondern selber zum Aggressor geworden war. War das der Preis ihrer Verbannung? War das der Preis der Gefolgschaft Schneiders? Wenn es das war, sollte sie zur Hölle fahren. Schneider sollte zur Hölle fahren. Sie hörte die Contessa, Giulia Trantoni, Kontakt mit der Flugkontrolle des Hochofenkomplexes aufnehmen.

°Hier spricht jemand, dessen Namen nichts zu Sache tut. Unsere Jäger haben weitere Torpedos an Bord. Wir werden ihre ganze Anlage zerstören, es sei denn, sie befreien Karl-Heinz Schneider, auch genannt der Kaiser aus ihren Gefängnissen und bringen ihn wohlerhalten zum Landeplatz 2 ihres Flugplatzes. Eine Stiletto wird dort landen und ihn in Empfang nehmen. keine Spielchen. Sie haben eine Stunde Zeit. Ende!

Sie wartete keine Antwort ab. Verhandelt wurde nicht, das wußte Faelis. Jegliche Verhandlungen würden zu Zeitverzögerungen führen. Jede Zeitverzögerung würde den Plan scheitern lassen. Von Stein war sich sehr sicher, daß sie Schneider ohne zu zögern ausliefern werden. Keitha konnte sich denken warum.

Die Schilde glühten, die G-Kräfte wirkten auf sie, dennoch widerstand sie den vernichtenden Kräften, welche sie zu zerquetschen drohten, welche ihr das Bewußtsein rauben wollten. In einem Affentempo näherte sich Faelis dem Landeplatz 2.

 

Globales Ereignis
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Globales Ereignis » 16. November 2018 11:25


Auf dem Planeten Purgatoyr

Reinhold, einer der Sicherheitsleute, stürmte in das Büro von Frank Stevenson. Er war total aufgebracht. Stevenson war nicht weniger aufgebracht.

"Frank, sie haben die Abwehranlagen zerstört. Einfach so als wäre es nichts"

Stevenson blickte Reinhold für einen Moment stumm an. Er konnte sich vorstellen, daß außerhalb seines Büros gerade ein regelrechter Tumult in den Gängen des Gefängnisses war.

"Wer sind sie, was wollen sie?"

Fragte er verwirrt. Neben der Angst, daß sie hier alles in Schutt und Asche legen könnten, verstand er nicht zu welchem Zweck dies geschah.

"Ich habe keine Ahnung ich..."

Reinhold wurde unterbrochen als ein zweiter Sicherheitsmann, dessen Name sich Stevenson nicht mehr entsinnen konnte, unaufgefordert in das Büro stürmte.

"Boss, sie wollen Schneider sonst legen sie hier alles in Schutt und Asche"

Der Sicherheitsmann rief die Worte laut und voller Schrecken. Stevenson versuchte irgendwie ruhig zu bleiben. Schneider? Er hätte es wissen müssen. Dieser Klempner steckte dahinter, darauf hätte Stevenson seine Mutter, die alte Hexe, verwettet.

"Wie, was sollen wir tun?"

Fragte er besorgt. Der Sicherheitsmann holte Luft, um weiter sprechen zu können und nicht vor Schrecken einen Herzinfarkt zu erleiden.

"Unser Funker hat gesagt, wir sollen ihn auf den Landeplatz 2 Bringen. Eine Stunde Zeit. Eine Stiletto wird landen und ihn mitnehmen. Weitere Verhandlungen sind möglich, weil die Aggressoren auf weitere Kontaktaufnahme nicht reagieren"

Stevenson schüttelte den Kopf. Das mußten einen Haufen Idioten sein, um sich einen solchen Plan auszudenken. Das würde niemals funktionieren und irgendwie schien er wieder ein wenig ruhiger zu werden.

"Wurde die Systemmiliz um Hilfe gebeten. Werden sie bald hier sein?"

Ein Nicken von Reinhold reichte ihm als Bestätigung.

"Dann gebt ihnen Schneider. Weit werden sie wohl nicht kommen. In ungefähr einer Stunde wird auch die Miliz hier sein.

[NPC der A3]

 

Der Kaiser
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Der Kaiser » 19. November 2018 20:57


"Mitkommen"

Sagte der Sicherheitsmann in einem schroffen Ton, als er Schneiders Zelle öffnete, in der jener Schendier sich normalerweise aufhielt. Zumidnest wenn es Nacht war. Es war nicht Nacht. Da war dieser Angriff erfolgt und alle Gefangenen waren "gebeten" worden, in ihre Zellen zu gehen. Diese wurden dann auch verriegelt. Was immer auch geschehen mochte, hier würden sie alle in der Falle sein, sollte das Schlimmste eintreten.

Schneider wusste sehr wohl, warum man diese Massnahmen ergriffen hatte. Die Führung des Arbeitsgefägnisses wollte um jeden Preis vermeiden, dass Chaos ausbrach. Chaos führte oft zu Meuterei und den schlimmsten Gewalttaten, welche man sich vorstellen konnte. Mord und Totschlag wären nur eine Frage der Zeit gewesen.

Schneider hatte sich von seiner Pritsche erhoben.

"Los, schnell"

Sagte der der Sicherheitsmann. Seine Schroffheit war nicht der sonst üblichen Respektlosigkeit geschuldet, sondern unterlag einer tatsächlichen Dringlichkeit. Ausser diesem Sicherheitsmann, nahm sich niemand seiner Eskorte an. Ein Umstand, der Schneider doch sehr verwunderte. Er folgte dem Sicherheitsmann Stumm, durch rot blinkende Korridore, eines schmutzigen, mettalischen Gefägnisses. Auf dem Weg begegneten sie diversen Sicherheitsleuten, welche die neuralgischen Punkte dieses Ortes bewachten. Sie nahmen einen Lift nach oben. Ganz nach oben! Schneider folgte dem Mann und betrat mit ihm zusammen ein Fahrzeg, welches, kaum dass sie eingestiegen waren, Losfuhr. Schneider erlaubte sich dennoch eine Frage.

"Wo soll es hingehen?"

Der Sicherheitsmann, dessen angespanntes Gesicht über eine gewisse Unruhe zeugte, antwortete knapp.

"Zum Flugplatz. Man hat nach ihnen verlangt"

Mehr sagte er nicht. Mehr brauchte Schneider nicht zu wissen. Aus der Entfernung konnte er Rauch ekennen. Soweit sein fachmännisches Auge dies beurteilen konnte, sah dies wie die Folgen eines Torpedoeinschlags aus. Zumindest wenn man die Position bedachte, von wo der Rauch kam.

Sie fuhren eine schöne Strecke über eine gut erhaltene Asphaltstrasse. Es dauerte nichte lange, und sie kamen beim Flugplatz an. Schneider stieg aus und wurde zum Landeplatz 2 gebracht. Dort warteten sie in einem sicheren Bereich.

Nach einer Weile hörte Schneider den Lärm eines Jets, besser gesagt eines Raumjägers. Vom Geräusch her zu schliessen hätte er auf eine Stiletto getippt. Eine Stiletto, die in einem sehr hohen Tempo zur Landung ansetzte. Sozusagen am Limit, wenn nicht sogar leicht darüber hinaus. Nur ein Profi konnte so fliegen. Dann sah er sie, wie sie über ihre Köpfe hinwegbrauste, eine langegezogene Kurve drehte und in einer halsbrecherischen Aktion auf Landeplatz 2 landete. Der Sicherheitsmann zögerte nicht lange.

"Gehen sie"

Sagte er knapp und deutete auf die Stiletto.

Schneider lief langsam auf den Jäger zu. Er war der Kaiser, er liess sich nicht hetzen.

"Macht ist kostbar, doch wertlos ohne Stärke, um sie zu verteidigen."

 

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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Faelis » 20. November 2018 10:30


Keitha war gelandete. Ihr Atem ging schwer. Sie hatte alle Muskeln anspannen müssen, um diese Aktionen durchzuführen und dabei auch noch bei Bewußtsein zu bleiben. Die Kräfte dieses Planeten waren grausam, doch es war ihr gelungen.

Sie gewann ihre Kraft zurück, als sie sah, wie Schneider langsam auf sie zukam. Die Schilde erholten sich, nachdem sie diese, aufgrund der Reibung der Atmosphäre, einem Härtetest ausgesetzt hatte. Sie öffnete die Luke, nachdem sie die Schilde deaktiviert hatte.

"Kommandant"

Sagte sie laut.

"Schnell, hier her"

Die Stiletto schien zwar nicht wirklich geeignet zu sein, zwei Personen zu transportieren, jedoch hatte man hinter ihrem Sitz ein wenig Platz geschaffen. Am gleichen Ort war eine Ausrüstung für Schneider deponiert. Es handelte sich um Schutzkleidung, welche er dringendst benötigen würde, denn der schwerste Teil kam erst noch.

 

Der Kaiser
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Der Kaiser » 20. November 2018 10:31


Keitha Dmitrescu. Das Manöver das sie so eben hingelegt hatte entsprach dem einer Elitepilotin, einer wahrhaft genialen Elitepilotin. Es Gibt nur wenige die das konnten, selbst mit einer Stiletto. Schneider kletterte in die Stiletto hinein.

"Guten Tag Captain Dumitresc"

Er konnte sehen, wie sein Erscheinungsbild sie dazu veranlaßte zu salutieren, wenn auch aus einer arbeitenden Position heraus. Er konnte ihren Eifer sehen als sie die Luke des Cockpits wieder schloß, und die Schilde aktivierte. Schneider kletterte hinter den Sitz und sah zugleich was zu tun war. Ohne abzuwarten zog er die Schutzkleidung samt Helm an. Sie war Schwarz, so wie auch Dumitrescus Anzug schwarz war.

"Macht ist kostbar, doch wertlos ohne Stärke, um sie zu verteidigen."

 

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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Faelis » 20. November 2018 10:32


"Sir"

Erwiderte sie und salutierte ihrem Commander zu.

"Ich bin hier, um sie zu befreien, doch wir haben nicht viel Zeit"

Sie aktivierte die Triebwerke und die Stiletto nahm Fahrt auf. Dann hob sie ab. Sie gab Schneider genügend Zeit, den Anzug anzuziehen. Dann zog sie den Jäger in die Höhe und die G-Kräfte begannen wieder zu wirken. Sie mußte so schnell wie möglich aus dem Einfluß der Schwerkraft entkommen, bevor die Miliz aufgetaucht sein würde. Es würde auch ohne Schwerkraft schwierig genug werden.

 

Der Kaiser
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Der Kaiser » 21. November 2018 17:47


Schneider hatte sich so schnell wie möglich umgezogen und war nun bereit. Die G-Kräfte wirkten auch auf ihn, und er mußte seinen Körper anspannen, um genügend Blut im Zentralen Nervensystem zu halten, um ebenfalls bei Bewußtsein zu bleiben.

"Ein gewagtes Manöver"

Sagte er zu Dumitrescu. Seine Worte kamen gepreßt heraus.

"Wer hatte die Idee dazu?

Der Druck nahm zu, als sie immer weiter nach oben stiegen.

Im gleichen Satz sagte er noch.

"Geben sie mir ihr PDA"

"Macht ist kostbar, doch wertlos ohne Stärke, um sie zu verteidigen."

 

Faelis
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Re: LdfR - Der Kaiser ist nackt

Beitragvon Faelis » 21. November 2018 17:47


"Ich weiß es nicht"

Antwortete sie wahrheitsgetreu. Auch ihre Stimme wirkte gepreßt. Bald würde sie nicht mehr reden können. Es bedurfte eines wahrhaftigen Kraftaktes, Schneider das PDA zu reichen. Noch ging es, bald würde es noch schlimmer werden.

"Victor von Stein hat die Aktion angeordnet. Ich gehe davon aus, daß er der Drahtzieher des Plans ist"

Von hinten kam keine Antwort. Sie holte alles aus ihrer Maschine aber auch aus sich selbst heraus, um in Rekordzeit den Planeten zu verlassen. Zuvor funkte sie noch Trantoni an.

°<sk> Hier Spricht Captain Dumitrescu. Wir haben ihn. Ende.

Das waren vorerst ihre letzten Worte.

 

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