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Unbemerkt heimkehren!
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Kiowa
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Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Kiowa » 5. Februar 2017 14:34


November 2700


Ashley hatte Abschied von der Konföderation genommen,trotz der Kriegszeiten und der daraus folgenden Reduzierung der Firebirds an Bord der Firewall. Die Wölfe waren seid einigen Jahren ihr zu Hause und sie hatte dort viele Höhen und Tiefen erlebt,die sie geprägt hatten. Die Firewall sollte als Neuanfang dienen und auch irgendwo als Selbstfindungstrip,da Ashley weder ein noch aus wusste und denn Sinn für sich in Frage zu stellen begann. Doch persönliche Umstände zwangen sie dann doch,auch auf der Firewall zu scheitern und sich komplett zurückzuziehen.

Auf dem Weg nach Hause,um dort erstmal wieder einen klaren Kopf zu bekommen und um über viele Fehler nachzudenken,erreichte sie die Meldung,dass ihre Mutter gestorben war und in einer Woche das Begräbnis stattfinden sollte. Ihre Mutter war,wie ihr Vater der TCN angehörig und bekam daher im symbolischen Sinne ein Militärbegräbnis. Wirklich begraben wollte Sie auf einem normalen Friedhof als Mutter und Ehefrau. So stand es in ihrem Testament.

Das Wiedersehen mit der Familie am Raumhafen stand trotz Freude sich gegenseitig wiederzusehen unter einem dunklen Stern und dass merkte man.

Ashley hatte Probleme,sich damit abzufinden dass ihre Mutter nun nicht mehr unter ihnen war. Sie war für Ashley das Vorbild und ihre Erziehung prägten Sie für das Leben. Ihre Zwillingsschwester Vivienne ging damit kühler um,doch hatte sie genauso darunter zu leiden,auch wenn sie es nicht zeigte. Die beiden Kinder von Vivienne, Leonie und Alexander haben damit Probleme und verstanden zu diesem Zeitpunkt nicht,warum die Oma nicht mehr da war.

Kaidan der Bruder von Ashley und Vivienne beendete seine Laufbahn als Marine um mehr für die Familie da zu sein und ein eigenes Leben mit eigener kleiner Familie aufzubauen. Der Vater der drei beendete seinen Dienst bei der TCN um in die wohlverdiente Rente zu gehen. Die Youngs waren einfach kriegsmüde.

Die Beerdigung verlief so,wie es sich die Mutter wahrscheinlich gewünscht hätte. Die Familie war zusammen und nahm Abschied,begann dann mit dem typischen Leichenschmaus. Während der Trauerfeier hatte Ashley für sich entschlossen für sich einen eigenen Weg zu finden,dass bedeutete,dass sie die Familie verlassen würde,um einfach nur nach vorne zu schreiten.

Andere würden sagen,dass sie sich versuchte selbst zu finden.

Sie packte noch am selben Tag ihren Rucksack und verabschiedete sich von ihrer Familie und schriftlich von ihrem Ehemann,der auf der Sewastopol weiter für den Frieden kämpfte. Ohne ein Blick zurückzusetzen verschwand Ashley in der Dunkelheit der Nacht um ihren Weg zu gehen.

Dezember 2700

Ashley lebte seid einem Monat auf der Straße und übernachtete in Unterkünften für Obdachlose. Sie hatte kein Geld mitgenommen und nur das mit was sie damals ausmachte,dass waren einige indianische Dinge,die sie mitgenommen hatte. Sie hatte mittlerweile kein Zeitgefühl mehr sondern ging einfach nur mit der aktuellen Lage der Sonne,des Mondes und weiteren von der Natur gegebenen Zeitangaben. Sie wusste sogar nicht mehr,was für ein Tag eigentlich war. Ashley meidete jede Stadt und alles was mit der modernen Welt zutun hatte. Eines Tages kam sie an einem Reservat vorbei was noch heute traditionell ohne Technik und dergleichen lebte und damit auskam.

Es sah mittlerweile aus wie der typische Obdachlose. Sie ging in dieses Reservat und dort wurde sie von den einheimischen Indianern mit misstrauen angesehen. Wie sich herausstellte gehörten sie zu den letzten der Kiowa-Indianer,die sich allerdings mit Navajo-Indianern zusammengetan hatten um beiderseiten Stämme zu vergrößern.Dies geschah allerdings schon vor langer Zeit. Ashley wurde von ihnen gemustert und dann zum Häuptling gebracht,um sie dort vorzustellen.

Die Frau des Häuptlings sah in ihr eine gebrochene Kriegerin,hatte dies aber immer für sich behalten. Ashley durfte sich setzen und erzählen,wer sie ist und was sie in dieser Gegend machte.

Ashley erklärte ihnen,ihre Lebensweg und versuchte kein Detail auszulassen. Der Häuptling schwieg die meiste Zeit und lies Ashley ihre Geschichte erzählen. Auch wenn die Indianer außerhalb jeglicher moderner Zivilisation lagen,so wussten sie über die Ereignisse sehr wohl Bescheid.

Sie wurde bei den Indianern aufgenommen und dabei unterstützt sich selber zu finden. Ihre Kleidung wurde indianisch und ihre Haare mit zwei weißen Federn mit schwarzer Spitze verflechtet.

Die nächsten Wochen sollten für Ashley sehr Lehrreich werden und sie fühlte sich zum ersten Mal richtig frei. In den ganzen Wochen,indem sie schon dort lebte,lernte sie die Sprache des Kiowa-Navajo Stammes und freundete sich mit einer jungen Frau namens Angeni an. Ihr Name bedeutete grob übersetzt Geist.

Angeni zeichnete Ashley als Wolf. Dies sollte ihr Seelentier werden und Ashley,die im Dorf den Namen Anaba (Kehrt vom Krieg zurück ) trug, war mehr als geehrt. Sie war so gerührt,dass sie weinen musste. Ashley hatte niemanden erzählt,wie ihr erstes Geschwader hieß in dem sie diente noch ihren dortigen Rufnamen jemals im Stamm erwähnt. Zu Anfang dachte sie,das Schicksal würde sie auf den Arm nehmen,dass sie ausgerechnet auf Indianer gestoßen war,die den Namen trugen,den sie nur deswegen hatte,weil Sie sich mit den Indianern beschäftigte und dementsprechend Spitznamen bekam.

Das es in dieser Hightech-Welt noch so einen Ort gab war schwer zu glauben, doch er strahlte Frieden und Zuversicht aus und das ist genau dass,was Ashley eigentlich immer wollte ohne es zu wissen.

Januar 2701

Ashley hatte sich eingelebt,wurde akzeptiert und respektiert und wollte ihr ganzes Leben am liebsten dort verbringen. Sie wusste dass es aber nicht so sein würde,nur dass sie Freunde gewonnen hatte und eine Zuflucht sowie weitere Familienangehörige für die es zu kämpfen lohnte.

Am Abend auf den letzten Tag des Januars hatte der Häuptling Ashley zu sich gerufen. Ashley Wusste, dass es Zeit war zu reden und kam dem Ruf nach.

Ashley kniete vor dem Häuptling und dieser musterte Sie. Ashley sah ihm ihn die Augen und wusste, dass es manchmal lange dauerte bis der Häuptling das Wort ergriff. Seine Frau saß neben ihm und beobachtete Ashley ebenso.

Er sprach Sie immer mit Anaba an. Als er dann anfing zu sprechen,was er immer auf der Sprache der Kiowa machte,genauso wie Ashley ihm antwortete,fragte er erstmal wie es ihr gehen würde. Ashley beantwortete die Frage mit gut. Dann fragte er sie,ob sie bereits eine Entscheidung getroffen hatte.

Ashley beantwortete diese auch mit Ja.

An ihrer Haltung,Gestik und an ihren Augen konnte der Häupting erkennen, wie sie sich entschieden hatte. So stand er auf und bat sie ihm zu folgen. Ashley sah zur Frau des Häuptlings und diese nickte nur.

Ashley folgte dem Häuptling in die Nacht,abseits vom Dorf. Worüber die beiden Sprachen während dieser Nacht würde ihr Geheimnis bleiben, doch Ashley hatte sich entschlossen zurück zu gehen,doch den Kontakt zu erhalten.

Am nächsten Tag war ein Großaufgebot im Dorf um Ashley zu verabschieden. Sie hatte verändert und war nicht mehr die Alte. Diese fasst drei Monate außerhalb der modernen Zivilisation und das Treffen auf die Indianer hatten ihr einen anderen Lebensweg gezeigt.

Sie verabschiedete sich von jedem,was eine zeitlang dauerte,doch davon hatte jeder genug und das Dorf war auch nicht wirklich groß.

Als letzte kamen der Häuptling,seine Frau und ihre Freundin Angeni dran. Die Frau des Häuptlings sah sie an und sagte nur einen Satz.
„Die Wölfin kehrt in ihr Rudel zurück und wird wie ein Falke für Gerechtigkeit fliegen. Nicht heute, aber die Zeit wird kommen.“

Ashley lächelte nur und sah zum Häuptling. „Du bist bereit,Anaba. Geh nun. Suche Rat,wenn du ihn brauchst. Die Antworten,werden von alleine kommen,wenn du es zulässt. “

Ashley nickte und lächelte. Sie sah sich nochmal jeden an bevor sie ging. Dann ging sie in Richtung Ausgang des Dorfes,wo Angeni auf sie wartete.

Angeni war immer diejenige die man als Einzelgängerin bezeichnen konnte. Ashley hatte sie ebenfalls verändert,wie der Stamm und Angeni Ashley.


„Anaba, du hast noch deine Federn in den Haaren“

Angeni musste lächeln und strich Ashley durch ihre wilde Frisur.

„Ich werde sie auch immer tragen.“

„Du wirst wieder in den Krieg gehen. Deine Anführer werden das nicht gerne sehen wollen.“

„Da hast du recht, doch ich werde sie immer in meinen Haaren haben,wenn ich Freizeit habe und nicht in Uniform bin.“

„Wirst du mir schreiben?“

„Jeden Tag.“

Angeni und Ashley nahmen sich in den Arm und das lange. Dann lösten sie sich voneinander und beide sahen zeitgleich zu dem Stamm. Diese beobachteten die Beiden. Angeni gab Ashley noch ein Bild von sich.

Mit einem lächeln und ohne etwas zusagen verabschiedeten sie sich und Ashley verließ das Reservat.


Februar 2701

Um wieder Heim zu kommen hatte sie Anhalter gespielt. Ihre indianische Kleidung hatte sie mit genommen und gut in einer selbstgemacht Tasche verstaut. Natürlich fiel dem Fahrer auf,was Ashley da in den Haaren hatte,sagte aber nichts.

Als sie zu Hause ankam wurde sie mit einem herzlichen Empfang willkommen geheißen und hatte viel zu erzählen. Es dauerte fasst die ganze Nacht, bis sie dann auf der Couch vor Erschöpfung eingeschlafen war. Vivienne hatte ihr die Federn entfernt,damit diese nicht kaputt gingen und sorgfältig weggelegt.


Jetzt

Dann am nächsten Tag,sie war kaum war,klingelte ihr PDA. Sie war verwirrt,denn eigentlich wusste Phelan dass sie nicht da war. Sie da darauf und sah,dass es ihre alte CAG von Wölfen war. Sie ersuchte sie,in den aktiven Dienst zurückzukehren da es bei den Wölfen einen Umschwung gegeben hatte.

Ashley war sichtlich überrascht,dass Shuriken sie persönlich anschrieb. Kiowa sollte nach einigen Richtlinien vorgehen um ihre Ankunft unbemerkt zu lassen. Ashley bestätigte die Anfrage noch nicht und dachte nach. Sie weite ihre Familie ein und diese Unterstützte sie mit der Aussage.
„Wenn du das willst,dann solltest du deinem Herzen folgen.“

Kurz darauf bestätigte Ashley den Erhalt der Nachricht und packte ihre Sachen zusammen. Viele Andenken an ihre indianischen Freunde,ihre Akustikgitarre,ihre indianische Kleidung und normale zivile Kleidung und sonst einige Sachen, die sie dort brauchte.

Vivienne und die Kinder blieben daheim und verabschiedeten sich von Ashley dort. Ihr Vater fuhr sie zum Raumhafen,wo ein Versorgungsschiff, was die Sewastopol mit neuen Gütern versorgen sollte,schon auf sie wartete. Der Pilot wusste Bescheid und nahm Ashley an Bord. Sie nahm ihren Vater nochmal fest in den Arm und stieg in das Schiff ein.

Das Versorgungsschiff hob ab und begab sich zur Sewastopol.



Stunden später!

Ashley hatte sich in die Koje zurückgezogen und etwas mit ihrer Gitarre gespielt. Dann legte sie sich aufs Bett und begann die vergangen Monate noch einmal geistig zu durchleben.

Der Pilot holte nun die Landeerlaubnis auf der Sewastopol ein.



° TCS Sewastopol Flugkontrolle. Hier TCS Bahr. Bringe eine weitere Ladung,Güter für euch. Erbitte Landeerlaubnis.


Während er die Landeerlaubnis einholte,schickte er den ID-Code an die Flugkontrolle der Sewastopol.

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Shuriken
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Shuriken » 5. Februar 2017 14:41


TCS Bahr von Turmfalke, Landebahn 3, Ankerpunkt 1 ist freigegeben.

Landebahn drei oder auch Flugdeck 3, ist jenes an der Unterseite der Sewastopol.

Judge not thy enemy by the strength of his arm, but rather by the cunning of his brain
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Stray Cat
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Stray Cat » 5. Februar 2017 14:49


Zara wartete schon auf das Shuttle. Auf dem Weg nach D'Kar mussten sie bunkern solange es noch ging. Auch wenn sie dieses Mal freiwillig dort hin flogen: es war immer noch der Arsch der Galaxis und sie war froh, dass ihre Rationierungspläne, die sie beim letzten Mal aus purer Langeweile erstellt hatte, noch sicher in ihrer Schreibtischschublade lagen. Ihr Job dort bedeutete vor allem, sparsam mit den Ressourcen zu haushalten. Doch jetzt galt es erst einmal, die eintreffenden Shuttles in Empfang zu nehmen und deren Inhalt schnellstmöglich an Ort und Stelle in die Fracht- und Kühlräumen zu bringen.
Doch nicht jeder Inhalt entpuppte sich als "Ware"...

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Kiowa
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Kiowa » 5. Februar 2017 14:58


° Verstanden, TCS Sewastopol.

antwortete der Pilot.

Dann betätigte er den Bordfunk.

° <Bordfunk> "Ey Kleene,wir sind da.Halt die Luft an,wenn du durch die Schleuse gehst."

Ashley stand auf und packte ihre Sachen zusammen,während das die TCS Bahr an das den Schlachtschiffhybriden andockte bzw. landete.

"Danke fürs Mitnehmen."

"Gern geschehen. Geb auf dich Acht."

"Mach ich."

Ashley hielt sich bereit und wartete auf die Freigabe vom Piloten.

"Alles klar,haben angedockt. Kannst raus."

Die Schleuse öffnete sich und Ashley stieg aus dem Schiff.

Eines war klar.Es war nicht mehr so wie früher genausowenig wie Sie. Und das war auch gut so.

Sie sah Stray Cat mit der sie in der Vergangenheit öfters angeeckt war. Der groll gegen Sie war bei Ashley nicht mehr vorhanden.Sie hatte viel gelernt und in jedem Fall sich selber.

Mit einem Nicken und einem kurzen namentlichen Gruß,grüßte Ashley die VO der Sewastopol.

"Miss Morrígan."

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Stray Cat
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Stray Cat » 5. Februar 2017 15:15


Sieh mal an, wer da zurück gekommen ist... Captain -heilige -Jungfrau- von-ich-komme-und-gehe-wann-ich-lustig-bin.... Miss? Ist sie jetzt unter die Zivilisten gegangen? John hat mir gar nichts davon erzählt, dass sie mal wieder wiederkommt. Ob er es überhaupt weiß?

Zara ließ sich die Verwunderung über den Gruß nicht anmerken. Dafür wartete auch viel zu viel Arbeit auf sie.

"Miss ..."

Oder war sie noch Mrs Weber?

"Oder Mrs...Young? Weber?"

Die Ehen anderer Leute konnten ihr im Grunde auch egal sein. Wie der Beziehungsstatus war würde sie so oder so bei der Quartiersverteilung mitbekommen.

Nun galt ihre Aufmerksamkeit der Fracht aus dem Shuttle.

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Kiowa
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Kiowa » 5. Februar 2017 15:26


"Weber, Miss Morrígan"

antwortete sie freundlich und ließ Stray Cat erstmal ihre Aufgabe machen. Sie trat an Seite,so dass Stray Cat arbeiten konnte und kontaktierte Shuriken.

An: Major Aneko Nakamura
Von: Ashley-Rebecca Weber

Betreff: Ankunft


Major Nakamura. Ich bin auf der Sewastopol an Landebahn 3, Ankerpunkt 1 angekommen. Ich möchte Miss Morrígan erstmal nicht bei ihrer Arbeit stören.Soll ich erstmal warten oder zu ihnen kommen?

Mit freundlichen Grüße
Ashley-Rebecca Weber


Sie versendete die Nachricht und wartete auf eine Antwort.

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Shuriken
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Shuriken » 5. Februar 2017 15:45


An: Captain Weber
Von : CAG / XO

Betreff Ankunft

Gut, die Akkreditierung fuer die Bereich der Woelfe wurde reaktiviert.

Die Order fuer die Zugangskarten wurde genehmigt und auf Ihrem PAD hinterlegt. Sobald die VO fertig ist koennen sie der restlichen Prozedur folgen. Sobald sie dann ihr Quartier bezogen haben und auf der KS waren kommen Sie bitte zu mir.

Maj. Aneko Nakamura

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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Kiowa » 5. Februar 2017 15:51


Ashley holte ihr PDA wieder raus als es reagierte und las sich die Nachricht durch.

An: Major Aneko Nakamura
Von: Captain Ashley-Rebecca Weber

Betreff: Ankunft


Verstanden, Ma'am.

gezeichnet
Captain Weber


Nun wartete sie in Ruhe,bis Ensign Morrígan mit ihrer Arbeit fertig war, bevor sie, diese nochmal störte.

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Stray Cat
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Stray Cat » 5. Februar 2017 16:34


Ein Wenig irritierte es Zara schon, dass Kiowa die ganze Zeit auf dem Deck herumstand. Gingen Piloten nicht normalerweise direkt zu ihrem Geschwaderführer? Oder war sie wirklich 'nur' als Mrs Weber zurück ohne eine Tätigkeit an Bord? Das würde vielleicht das "Miss" erklären... Jeder Pilot hätte sie mit 'Ensign' begrüßt... Fragen über Fragen, die Zara eigentlich nicht interessieren sollten und wollten, es letzendlich aber doch taten.

Sie koordinierte die korrekte Verteilung der Waren auf ihre Lagerungsorte und wandte sich dann schließlich doch an den Neuankömmling, der da stand wie bestellt und nicht abgeholt.

"Ich sehe auf Ihnen keinen Frachtbrief"
, grinste sie frech.

Bestellt hab ich dich auch nicht...

"Wo soll's denn hin gehen? Engel oder Wölfe?"

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Kiowa
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Re: Unbemerkt heimkehren!

Beitragvon Kiowa » 5. Februar 2017 16:54


Ashley war kurz in Gedanken als sie von Zara angesprochen wurde.

Noch leicht in Gedanken kam erstmal nur ein.

"Bitte...Oh,bitte um Verzeihung.Ich war in Gedanken."

antwortete sie und zeigte Zara,dass was Sie für Ashley von Major Nakamura aus tun sollte.

"Ich soll zurück zu den Wölfen.Fragen sie mich nicht,warum es nicht der offizielle Dienstweg ist,ich weiß es nicht."

erklärte Ashley Zara unwissend aber freundlich.

"Ich soll mir bei ihnen halt wieder alles holen,was ich für den Dienst brauche und mich dann bei Major Nakamura melden."

Mehr konnte Ashley nicht sagen,da sie nicht wusste,warum gerade auf diese Art, Sie zurück in den Dienst kommen sollte.Sie hoffte auf Antworten. Zara gegenüber blieb sie die ganze Zeit freundlich.

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Kriegsheld
 

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