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Bedenken nach der letzten Mission
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Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Kiowa » 29. September 2017 01:12


Ashley hatte nach dem Debriefing des Einsatzes nicht mehr viel gesagt und trat wie befohlen weg. Sie war sich nicht sicher ob die Handlung der Wölfe gerechtfertigt war.Sie vertraute Mako und seinen Instinkten für Gefahrensituationen,doch diese Rasse verstand niemand,da Sie in Zahlen kommunizierte.

Dabei war zwar die Androhung relativ gut übersetzt,nur hätte der Einsatz auch friedlich enden können.Kiowa war allerdings auch klar,dass jedes Mal,wenn Sie draußen waren,man auf diese Wesen stieß.Entweder wollen diese Wesen sie nur loswerden,da die Sewastopol in ihrem Gebiet ist oder Sie verhindern,dass man irgendwas erfahren sollte.

Sie ging in den Simulatorraum und programmierte eine die letzte Mission,hauptsächlich mit der Zahlenkommunikation nach.Es ging noch nicht mal um das Gefecht.Sie wollte die Kommunikation entschlüsseln.Durch ihr Hack-PDA,hatte Sie die Kommunikation der Wesen mit aufgezeichnet und konnte daher ein 1zu1 Abbild darstellen.

Sie hoffte mit Hilfe des Hack-PDAs,wie sie es nannte,mehr übersetzen zu können.Den Ansatzpunkt entnahm Sie der bereits kleineren Übersetzung,die sie vor dem Gefecht gemacht hatte.

Nun ließ Sie die Simulation laufen und setzte dabei ihre Computerfähigkeiten ein.Dies hatte Sie solange vor,bis ihre Hack-PDA den gesamten Zahlencode im Funk gelöst hatte.Sie wusste das würde doch,doch jetzt hatte Sie Zeit dafür und Ruhe.

Kiowa würfelt 2w10+4 mit der Summe 17:
5, 8

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Desdichado » 30. September 2017 09:19


Desdichado betritt wenig später ebenfalls den Simulatorraum und bemerkt Kiowa. Um die Grauwölfin nicht zu stören, lehnt er sich zunächst nur an eine Wand und verfolgt interessiert die Simulation.

"Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehen zu wollen, wessen Sohn einer ist."
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

 

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Typhoon » 30. September 2017 23:33


Der Versuch war gut aber anscheinend war der "einfache" Code doch mehr als das. Das Pad versucht sein bestes aber leider konnte es nur 20 % der Funksprüche der Raaks auswerten.

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Kiowa » 1. Oktober 2017 18:41


Kiowa war in ihre Arbeit vertieft und versuchte langsam schlau aus den Raaks zu werden.Es war unbedingt notwendig,dass Sie anfingen,diese rasse zu verstehen.Sollte Sie nämlich die Aggressoren sein,dann würde sich das bestimmt keiner an Bord der Sewa verzeihen.

"Okay 20% sind es immerhin."

sagte Kiowa leise zu sich selber und machte von den gesamten Vorgängen und Fortschritten mehrere Sicherheitskopien,um bei Verlust nicht wieder von Vorne anfangen zu müssen.

Dann blcikte Sie kurz auf und sah Desdichado der sich an der Wand angelehnt hatte.

"Hallo Desdichado."

grüßte sie ihn freundlich. Und lies eine weitere Analyse laufen.

Kiowa würfelt 2w10+4 mit der Summe 16:
9, 3

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Desdichado » 2. Oktober 2017 20:17


Er löst sich leicht von der Wand und deutet einen respektvollen Salut an.

"Ma'am. Ich hoffe, meine Gegenwart stört Sie nicht." antwortet er ebenso freundlich.

"Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehen zu wollen, wessen Sohn einer ist."
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

 

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Kiowa » 4. Oktober 2017 01:42


Kiowa erwiederte den Salut und ging zu ihm während die Analyse weiter lief.

"Sie stören nicht,keine Sorge.Ich versuche aus den Raaks schlau zu werden und ihre Sprache sogut es mir möglich ist zu identifizieren.Wenn wir in der Lage sind,zu verstehen was Sie uns sagen,dann könnten wir vielleicht herausfinden ob Sie wirklich feindseeilig sind oder nicht."

Man hörte in ihrer Stimme Zweifel.

"Ich möchte ehrlich sein.Ich glaube nicht,dass Sie feindeelig sind und ich bin auch zur Zeit davon überzeugt,dass das Vorgehen von uns falsch war.Ich zwei Theorien. Entweder sind wir in ihren Raum eingedrungen und Sie wollen uns nur hier weg haben oder Sie sind wie wirkliche Insekten und befallen System für System.Solange wir aber nicht mit ihnen reden könne,solange sind die Einsätze,meiner Meinung nach,ein Drahtseilakt..."


Erklärte Sie Desdichado und man könnte sehr gut ihre Sorge,Vorsicht und Zweifel heraushören.

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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Shuriken » 7. Oktober 2017 10:41


Klopft an den Tuerrahmen und einen Schritt in den Raum hinein.

Grauwolf, Captain

Kiowa und dann Desdichado kurz zu nickend

Ein sehr interessanter Ansatz, ich denke allerdings was die Sprache angeht sind wir ..... auf dem falschen Weg. Ich glaube nicht das die Raaks in "Zahlen" sprechen. Wir sollte viel mehr noch die Funktionsweise unserer Kommunikationstechnik mit einbeziehen. Weil eigentlich arbeiten Sie gerade an der Uebersetzung einer Uebersetzung

Kurz ins Headset gelauscht

Ok, bin auf dem Weg. Nakamura ende. Captains

Kurzes Nicken und ein angedeuteter Salut dann wieder auf den Weg in Richtung Kommandoebene.

Judge not thy enemy by the strength of his arm, but rather by the cunning of his brain
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Desdichado
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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Desdichado » 7. Oktober 2017 21:38


Gerade als Desdichado zu einer Antwort ansetzt, betritt Shuriken den Raum. Augenblicklich ruckt Desdichado von der Wand in eine aufrecht stehende Haltung und salutiert zackig.

"Major Nakumura, Ma'am."
grüßt er höflich. Dann hört er ihre Ansprache und blickt ihr einen Moment nach, als sie sich wieder entfernt.

"Captain Weber...haben Sie über Ihre Zweifel oder Vermutungen bereits mit dem Alphawolf gesprochen ? Möglicherweise könnte er den aggressiven Kurs etwas dämpfen, wenn er von Ihren Argumenten überzeugt wird. Das könnte Ihre Arbeit hier vereinfachen, auch wenn Major Nakamura den Erfolg bezweifelt."

"Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehen zu wollen, wessen Sohn einer ist."
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

 

Kiowa
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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Kiowa » 8. Oktober 2017 01:42


Kiowa salutierte als der Fenris den Raum betrat,sagte aber nicht viel,denn bevor Kiowa wirklich reagieren konnte,war die Fenris bereits verschwunden.

"Ma´am" antwortete Sie nur zu verabschiedung und hörte dann Desdichado zu.

"Nein dass hab ich nicht,aber die Idee ist gut.Eigentlich wollte ich warten,bis ich hiermit soweit gekommen bin,dass man daraus schlau wird.Auch wenn die Fenriswölfin was anderes sagt,werde ich weitermachen.Denn ich bin mir eigentlich sicher,dass dies alles irgendwoe zusammen gehört."

antwortete Sie und führte nun eine weitere Diagnose durch,speicherte weiter zwischen um die Fortschritt nicht zu verlieren.

Kiowa würfelt 2w10+4 mit der Summe 12:
6, 2


"Ich weiß dass Mako zuhören wird,allerdings mag er Fakten und die möchte ich ihm sogut wie möglich liefern.Daher war ich auch noch nicht bei ihm.Was meinen Sie,sollte ich noch mehr Fakten sammeln oder mit ihm reden?"

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Desdichado
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Re: Bedenken nach der letzten Mission

Beitragvon Desdichado » 13. Oktober 2017 21:08


Er lächelt und zuckt mit den Schultern.

"Das kann ich nicht beurteilen, Grauwölfin. In diesem Punkt würde ich auf Ihre Erfahrung zurückgreifen, um den richtigen Moment für die Vorstellung beim Alpha zu entdecken. Kann ich Ihnen meine Hilfe anbieten, um die Faktenlage zu verbessern ?"

"Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehen zu wollen, wessen Sohn einer ist."
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

 

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