Re: Ein Wolf, ein Wort
von Ravenclaw » 23. November 2019 14:39
*Auch Raven musste bei Shurikens Bemerkung etwas schmunzeln.*
Also ich hab die ungeschriebenen Bordgesetze nicht gemacht. Ich führe sie nur aus
*gab er mit einer gespielt abwehrenden Haltung von sich.
Insgesamt gesehen war er jedoch ziemlich froh darüber das sich so viele Kollegen und Freunde eingefunden hatten. Nach der ganzen Salazarsache war er sich nicht so richtig sicher. Auch wenn er es nie zugegeben hätte, war es ihm doch nicht so egal.
Sein Blick ging durch die Runde. Winters und Joke, zwei die sich nie gesucht aber irgendwie doch gefunden hatten. Harley und Rumble, zwei die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch auf ihre Art zusammenpassen.
Stray und Kiowa, die zwei die ihn vor kurzem noch nicht mal mehr mit dem Arsch angeschaut haben.
Mako, derjenige der immer nur selten zu sehen ist aber immer genau im richtigen Moment da ist. Als Kollege, als Pilot, als Freund.
Und dann war doch noch Nakamura, früher die Hexe des Westens. Mittlerweile jedoch ein sehr umgänglicher Mensch wenn man sie etwas länger kennt.
Ravens Blick blieb bei Phonsy kurz hängen. Der Neuzugang der sichtlich entspannter wurde im vergleich zu beginn der Runde.
Für Raven war klar, er war genau hier in diesem Moment Zuhause.*
Ob auch auf kurze Zeit gezähmt, Sie waren nicht zu zwingen; Ob auch ihr Flügelpaar gelähmt, Es wuchsen neue Schwingen, Und mit gewalt'gem Flügelschwung Aus Odin's Dienst und Schranke Floh das Rabenpaar Die Erinnerung und der Gedanke.