Schlaflos auf der Hathor
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Re: Schlaflos auf der Hathor
Als Max sich erneut zu ihm vorbeugte und ihn verstohlen ansah, konnte Jean es nicht länger zurückhalten und musste herzhaft auflachen. Desto mehr Max erzählte, desto lauter musste Jean einfach lachen. Es war klasse, das man sich mit Kameraden auch ohne militärischen Zwang unterhalten konnte. Ohne das die Ranghöhe oder der Dienst immerzu präsent waren.
Natürlich verstand Jean das er nicht nach ein paar Tagen bereits eine modifizierte Stiletto fordern konnte. Sowas wie 'Sonderausstattungen' waren im Militär eigentlich nicht vorgesehen und wollten schon verdient sein.
Jean atmete tief durch, als Max ihn nach seiner beruflichen Karriere fragte. Er blickte in die umschlungene Kaffeetasse und grinste. "Meine Karriere begann mit meiner ersten Raumdrohne, welche ich aus Ersatzteilen zusammenbaute.", begann Jean und grinste, er nahm einen kurzen Schluck ehe er fortsetzte. "Meine Familie besitzt eine zivile Raumwerft für Frachtschiffe und Shuttles. Manchmal führen wir auch reparaturen an Privatjägern durch. Die meist irgendwelchen Milizen oder Organisationen gehören.", sprach Jean und schwelgte dabei tief in Erinnerungen. "Nach dem Krieg mit dem Kilrathi ist es um Tyr VII ruhig geworden. Die Grenzwelt Union und die Kilrathi verstehen sich eigentlich sehr gut. Die treiben sogar Handel miteinander. Aber genau da liegt das Problem. Durch Piraten- und Banditengruppen herrscht zwischen den GWU und den Kilrathi immer eine gewisse Spannung. Mal wird ein Frachter von uns angegriffen und mal einer der Kilrathi.", sprach Jean einleitend. "Nach einem solchen Überfall verfolgten die Kilrathi einmal ein SIgnal bis nach Tyr VII. Wie sie vielleicht wissen, liegt dort ein Waffenenticklungskomplex der GWU und da kam es dann auch einmal zu einem kurzzeitigen Konflikt, zwischen der GWU und den Kilrathi. Bei dem viele unschuldige Zivilisten mit ihrem Leben bezahlten. Darunter auch Freunde und Verwandte von mir.", grinste Jean schief und atmete durch. "Also wollte ich zum Militär. Ein Held sein.", lachte Jean auf. "Aber Helden müssen Volljährig sein. Als die Grenzwelt Union mich nicht wollte, nahm ich einen kleine Abkürzung über eine Koloniale Miliz.", grinste Jean und nahm nochmals einen Schluck. "Da lernte ich dann das fliegen.", klang Jean doch echt stolz. Er war damals schon begabt. Wenn auch ungehorsam. "Ich wollte eigentlich immer schwere Maschinen fliegen. Eine Thunderbolt. Oder Bearcat. Oder ... eine Dragon.", grinste Jean und wackelte mit den Augenbrauen. "Aber es blieb 1,5 Jahre bei einer Razor, die ich liebenderweise Black Betty getauft hatte.", lachte Jean leise. "Bei einem Trainingsflug dann verlor ich bei einem simulierten Gefecht, die Kontrolle über den Jäger und krachte in ein Shuttle. Ich überlebte zwar. Aber der Jäger nicht. Ich wurde also rausgeworfen und hatte gerade so viel Erfahrung mich bei der Navy Academy zu bewerben.", Jean grinste wieder und nahm einen Schluck von Kaffee, welchen er sehr zu genießen schien. "Auf der Academy blieb es dann auch weiterhin bei den leichten Jägern. Ich habe ihre Manövrierfähigkeit irgendwann lieben und schätzen gelernt. Sie passen zu meinem Flugstil. Aggressiv und keine falsche Zurückhaltung.", zwinkerte Jean.
Natürlich verstand Jean das er nicht nach ein paar Tagen bereits eine modifizierte Stiletto fordern konnte. Sowas wie 'Sonderausstattungen' waren im Militär eigentlich nicht vorgesehen und wollten schon verdient sein.
Jean atmete tief durch, als Max ihn nach seiner beruflichen Karriere fragte. Er blickte in die umschlungene Kaffeetasse und grinste. "Meine Karriere begann mit meiner ersten Raumdrohne, welche ich aus Ersatzteilen zusammenbaute.", begann Jean und grinste, er nahm einen kurzen Schluck ehe er fortsetzte. "Meine Familie besitzt eine zivile Raumwerft für Frachtschiffe und Shuttles. Manchmal führen wir auch reparaturen an Privatjägern durch. Die meist irgendwelchen Milizen oder Organisationen gehören.", sprach Jean und schwelgte dabei tief in Erinnerungen. "Nach dem Krieg mit dem Kilrathi ist es um Tyr VII ruhig geworden. Die Grenzwelt Union und die Kilrathi verstehen sich eigentlich sehr gut. Die treiben sogar Handel miteinander. Aber genau da liegt das Problem. Durch Piraten- und Banditengruppen herrscht zwischen den GWU und den Kilrathi immer eine gewisse Spannung. Mal wird ein Frachter von uns angegriffen und mal einer der Kilrathi.", sprach Jean einleitend. "Nach einem solchen Überfall verfolgten die Kilrathi einmal ein SIgnal bis nach Tyr VII. Wie sie vielleicht wissen, liegt dort ein Waffenenticklungskomplex der GWU und da kam es dann auch einmal zu einem kurzzeitigen Konflikt, zwischen der GWU und den Kilrathi. Bei dem viele unschuldige Zivilisten mit ihrem Leben bezahlten. Darunter auch Freunde und Verwandte von mir.", grinste Jean schief und atmete durch. "Also wollte ich zum Militär. Ein Held sein.", lachte Jean auf. "Aber Helden müssen Volljährig sein. Als die Grenzwelt Union mich nicht wollte, nahm ich einen kleine Abkürzung über eine Koloniale Miliz.", grinste Jean und nahm nochmals einen Schluck. "Da lernte ich dann das fliegen.", klang Jean doch echt stolz. Er war damals schon begabt. Wenn auch ungehorsam. "Ich wollte eigentlich immer schwere Maschinen fliegen. Eine Thunderbolt. Oder Bearcat. Oder ... eine Dragon.", grinste Jean und wackelte mit den Augenbrauen. "Aber es blieb 1,5 Jahre bei einer Razor, die ich liebenderweise Black Betty getauft hatte.", lachte Jean leise. "Bei einem Trainingsflug dann verlor ich bei einem simulierten Gefecht, die Kontrolle über den Jäger und krachte in ein Shuttle. Ich überlebte zwar. Aber der Jäger nicht. Ich wurde also rausgeworfen und hatte gerade so viel Erfahrung mich bei der Navy Academy zu bewerben.", Jean grinste wieder und nahm einen Schluck von Kaffee, welchen er sehr zu genießen schien. "Auf der Academy blieb es dann auch weiterhin bei den leichten Jägern. Ich habe ihre Manövrierfähigkeit irgendwann lieben und schätzen gelernt. Sie passen zu meinem Flugstil. Aggressiv und keine falsche Zurückhaltung.", zwinkerte Jean.
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Re: Schlaflos auf der Hathor
*Max hört aufmerksam zu und nickt zwischendurch immer wieder verstehend*
Da haben Sie aber schon eine ganz schön wilde Geschichte hinter sich.*er leert seinen Kaffee*Ich kann Ihre Faszination für schwere Jäger vollkommen verstehen, aber das sind Biester *er lacht leise* Sie haben die Möglichkeit sich breiter aufzustellen und die "Schweren" mit zu trainieren. Dann kommen Sie bistimmt auch mal in den Genuss diesen zu fliegen. Ich persönlich gehöre zu "Team Mittel". Das beste aus allen Welten. *er lehnt sich entspannt zurück, während er so plaudert*
Da haben Sie aber schon eine ganz schön wilde Geschichte hinter sich.*er leert seinen Kaffee*Ich kann Ihre Faszination für schwere Jäger vollkommen verstehen, aber das sind Biester *er lacht leise* Sie haben die Möglichkeit sich breiter aufzustellen und die "Schweren" mit zu trainieren. Dann kommen Sie bistimmt auch mal in den Genuss diesen zu fliegen. Ich persönlich gehöre zu "Team Mittel". Das beste aus allen Welten. *er lehnt sich entspannt zurück, während er so plaudert*
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Re: Schlaflos auf der Hathor
Jean grinste bei Max seiner Bemerkung über seine Vergangenheit. "Ja, meine Vergangenheit ist schon etwas wild. Aber ich habs geschafft und das zählt", erklärt er und nippt seinerseits am Kaffee, während Max spricht. Als Max lacht, muss Jean instinktiv breit grinsen. "Ja, die schweren Jäger wären schon toll.", stimmte Jean zu. Die Idee mit diesen tranieren zu können, bringt ihn aber auf das nächste Thema das er ansprechen wollte. "Ja, ich fand ihre Leistung da draußen schon beeindrucken, Colonel. Aber ...", Jean stockte kurz. "Wenn Sie es gestatten, würde ich mit ihrer Erlaubnis gerne mit den Bombern trainieren.", erklärte Jean ruhig und grinsend. "Die gemeinsamen Missionen mit der Paradox haben mich doch etwas ... wie soll ich sagen ... angefixt und ich würde gerne, wenn möglich natürlich, eine zusätzliche Einweisung auf den Bombern wahrnehmen. Ich denke das würde dem Geschwader bei bedarf mehr helfen.", spricht Jean das zweite Thema an.
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Re: Schlaflos auf der Hathor
So ein bisschen sprunghaft, oder unentschlossen, sind Sie doch schon...? *er beobachtet sein Gegenüber abschätzend* Jetzt haben Sie alle Jägerklassen durch...
Also generell, sind wir mit Bomberpiloten versorgt und ich würde behaupten, dass es uns eher an leichten Jägern mangelt, Lieutenant. Von daher würde ich Sie im Einsatz natürlich lieber im leichten oder mittleren Jäger sehen *er beugt sich vor und stütz sich mit den Ellebogen auf der Tischplatte ab* Und ich setze meine Piloten am liebsten nach Ihren Fähigkeiten ein, nicht nach Ihren Wünschen *nun schaut er etwas ernster* Da draußen gehts um Leben und Tod. Und besser ein guter PIlot, der an seinem Leben hängt, dafür sein Arbeitsgerät, und das ist es ja im Endeffekt, nicht sooo geil findet, als ein Pilot der seine Finger nicht von den vielen Knöpfen lassen kann, weil er so verliebt in "seinen" Jäger ist, aber dafür ein kurzes Leben geniesst. *er lässt sich wieder zurück fallen*
Kommen Sie erstmal an, üben Sie im Simulator alle Jägerklassen mal durch. Lassen Sie sich die Übungen auswerten und wenn Sie meinen, dass Sie bereit sind einen Ziegelstein zu fliegen, kommen Sie wieder vorbei.... hm?
Also generell, sind wir mit Bomberpiloten versorgt und ich würde behaupten, dass es uns eher an leichten Jägern mangelt, Lieutenant. Von daher würde ich Sie im Einsatz natürlich lieber im leichten oder mittleren Jäger sehen *er beugt sich vor und stütz sich mit den Ellebogen auf der Tischplatte ab* Und ich setze meine Piloten am liebsten nach Ihren Fähigkeiten ein, nicht nach Ihren Wünschen *nun schaut er etwas ernster* Da draußen gehts um Leben und Tod. Und besser ein guter PIlot, der an seinem Leben hängt, dafür sein Arbeitsgerät, und das ist es ja im Endeffekt, nicht sooo geil findet, als ein Pilot der seine Finger nicht von den vielen Knöpfen lassen kann, weil er so verliebt in "seinen" Jäger ist, aber dafür ein kurzes Leben geniesst. *er lässt sich wieder zurück fallen*
Kommen Sie erstmal an, üben Sie im Simulator alle Jägerklassen mal durch. Lassen Sie sich die Übungen auswerten und wenn Sie meinen, dass Sie bereit sind einen Ziegelstein zu fliegen, kommen Sie wieder vorbei.... hm?
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Re: Schlaflos auf der Hathor
Als Max ihn als 'Sprunghaft' bezeichnete, hob Jean kurz fragen etwas den Kopf. Er verstand nicht, weshalb der Colonel ihn als Sprunghaft bezeichnete. Er wollte die leichten Jäger gewiss nicht aufgeben. Er wollte sich nur in den Dienst des Geschwaders stellen und wusste, das die meisten Piloten einen Bomber verabscheuten. Zumindest in der Akademie. Sie waren schwer und unbeweglich. Sie konnten zwar viel einstecken, aber das mussten sie ja auch. Immerhin waren sie meist das erste Ziel angreifender Jägergeschwader. Seine Leidenschaft für schwere Jäger blieb dabei unberührt.
Als Max sich dann etwas ernster nach vorne lehnte, versteifte sich Jean unmerklich. Er wusste jetzt was kam. Er hatte diese Gespräche schon zu oft geführt und sich meist den Vorgesetzten gebeugt. Er versuchte mühevoll Max nicht zu zeigen, wie ihn dieses Thema doch nervte. Deswegen sah er Max lange und eindringlich schweigend an. Selbst als dieser sich wieder in seinem Stuhl zurücklehnte. Jean fischte in seinem Innern nach den richtigen Worten, um Max nicht irgednwas aus dem Impuls heraus an den Kopf zu werfen.
Ja, er verstand was Max sagte und er verstand auch den Sinn dahinter. Wenn Max der Meinung war, genügend Bomber-Piloten zur Verfügung zu haben, würde er ihm nicht widersprechen. Immerhin hatte Max unzähliche Jahre an Erfahrung in dieser Position und das musste man ihm einfach zugestehen, das er wusste, von was er da Sprach. Außerdem hatte Jean bei seinen ersten Einsätzen ja schon zu spüren bekommen, das er nun nicht mehr in einem Simulator saß, in dem er einfach aussteigen konnte, wenn das falsche Manöver ihn das Lebe gekostet hatte. Aus diesem Simulator genannt 'Cockpit' würde er bei einem falschen Manöver womöglich nicht mehr aussteigen und den Vorgeschmack des Todes hatte Jean ja bereits mehrfach zu schmecken bekommen.
"Das klingt vernünftig, Colonel.", grinste Jean plötzlich wieder und nahm einen kräftigen Schluck vom Kaffee. "Aber Sprunghaft bin ich trotzdem nicht.", setzte er korrigierend ein und blickte zu dem zweiten Schreibtisch. "Haben sie keinen Stellvertreter?", fragte er neugierig. Er wollte schnell weg von diesem unangenehmen Thema. Das ihn tiefer berührte, als er sich das vielleicht vorgestellt hatte.
Als Max sich dann etwas ernster nach vorne lehnte, versteifte sich Jean unmerklich. Er wusste jetzt was kam. Er hatte diese Gespräche schon zu oft geführt und sich meist den Vorgesetzten gebeugt. Er versuchte mühevoll Max nicht zu zeigen, wie ihn dieses Thema doch nervte. Deswegen sah er Max lange und eindringlich schweigend an. Selbst als dieser sich wieder in seinem Stuhl zurücklehnte. Jean fischte in seinem Innern nach den richtigen Worten, um Max nicht irgednwas aus dem Impuls heraus an den Kopf zu werfen.
Ja, er verstand was Max sagte und er verstand auch den Sinn dahinter. Wenn Max der Meinung war, genügend Bomber-Piloten zur Verfügung zu haben, würde er ihm nicht widersprechen. Immerhin hatte Max unzähliche Jahre an Erfahrung in dieser Position und das musste man ihm einfach zugestehen, das er wusste, von was er da Sprach. Außerdem hatte Jean bei seinen ersten Einsätzen ja schon zu spüren bekommen, das er nun nicht mehr in einem Simulator saß, in dem er einfach aussteigen konnte, wenn das falsche Manöver ihn das Lebe gekostet hatte. Aus diesem Simulator genannt 'Cockpit' würde er bei einem falschen Manöver womöglich nicht mehr aussteigen und den Vorgeschmack des Todes hatte Jean ja bereits mehrfach zu schmecken bekommen.
"Das klingt vernünftig, Colonel.", grinste Jean plötzlich wieder und nahm einen kräftigen Schluck vom Kaffee. "Aber Sprunghaft bin ich trotzdem nicht.", setzte er korrigierend ein und blickte zu dem zweiten Schreibtisch. "Haben sie keinen Stellvertreter?", fragte er neugierig. Er wollte schnell weg von diesem unangenehmen Thema. Das ihn tiefer berührte, als er sich das vielleicht vorgestellt hatte.
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Re: Schlaflos auf der Hathor
*er winkt ab*Naja, so wie sich das mit ihrer Lieblingsjägerklasse angehört hat, schon ein wenig... aber ist auch nicht wichtig. Wichtig sind Fakten, nicht das Gerede.
*Er schaut zu der Nebentüre in der Wand neben sich*Cornel Ravicz ist stellvertretender Geschwaderleiter. Eine Koryphär im Bomber uns in technischen Dingen. Der kann Sachen mit seinen Bordrechnern, da kann ich nur immer wieder staunen.
Wenn Sie mögen, können Sie sich in Bomberfragen gerne an ihn wenden. Vielleicht kann er Ihnen ein paar Tricks und Kniffe zeigen
*Er schaut zu der Nebentüre in der Wand neben sich*Cornel Ravicz ist stellvertretender Geschwaderleiter. Eine Koryphär im Bomber uns in technischen Dingen. Der kann Sachen mit seinen Bordrechnern, da kann ich nur immer wieder staunen.
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Re: Schlaflos auf der Hathor
Bei dem Statement von Fakten und Gerede, musste Jean seinem Geschwaderführer schon zustimmen. Aber Max hatte wirklich recht. Er war noch nicht lange genug bei den Flying Tigers um eine Art von Analyse über die Bedürfnisse des Geschwaders beurteilen zu können. Eigentlich lag Max Gold richtig. Erst einmal Ankommen, die Gefechte und Missionen in sich aufnehmen und mit der Hornet klar kommen. Den Jäger kennenlernen. Jean hatte ja schon viele Jahre Erfahrung, das sich die Maschinen im Simulator teilweise anders verhielten als im echten Kampfeinsatz. Was teilweise auf die Wartung und den Intensiven Einsatz des Geräts zurückzuführen ist.
Als Max dann Stewain als seinen Stellvertretenden Geschwaderführer vorstellte, drehte Jean etwas überrascht den Kopf zu Max. "Colonel Stewain Ravicz?", fragte er nochmals nach und erinnerte sich an den ersten Auftritt von Bull und nickte dann langsam. Als Max dann auf das Bomber-Thema zurück kam, nickte Jean langsam und nahm nochmals einen Schluck aus seinem Kaffeebecher.
"Werde ich mir merken, Colonel.", hakte Jean das Thema Bomber erstmal für sich ab. Erstmal war ankommen angesagt und die Abläufe des Geschwaders im Kampf stutdieren angesagt. Apopro Abläufe des Geschwaders im Kampf studieren. Jeans Blick wurde wieder wacher, fokussierter. Er betrachtete Max und fragte nochmals mit ruhiger Stimme. "Brauchen sie vielleicht anderweitig Hilfe, Colonel? Ich würde mich gerne etwas nützlich machen. (Berichtschreiber) Sie haben doch bestimmt so Kleinigkeiten die sie ungerne erledigen.", hakte Jean dann nochmals nach.
Als Max dann Stewain als seinen Stellvertretenden Geschwaderführer vorstellte, drehte Jean etwas überrascht den Kopf zu Max. "Colonel Stewain Ravicz?", fragte er nochmals nach und erinnerte sich an den ersten Auftritt von Bull und nickte dann langsam. Als Max dann auf das Bomber-Thema zurück kam, nickte Jean langsam und nahm nochmals einen Schluck aus seinem Kaffeebecher.
"Werde ich mir merken, Colonel.", hakte Jean das Thema Bomber erstmal für sich ab. Erstmal war ankommen angesagt und die Abläufe des Geschwaders im Kampf stutdieren angesagt. Apopro Abläufe des Geschwaders im Kampf studieren. Jeans Blick wurde wieder wacher, fokussierter. Er betrachtete Max und fragte nochmals mit ruhiger Stimme. "Brauchen sie vielleicht anderweitig Hilfe, Colonel? Ich würde mich gerne etwas nützlich machen. (Berichtschreiber) Sie haben doch bestimmt so Kleinigkeiten die sie ungerne erledigen.", hakte Jean dann nochmals nach.
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Re: Schlaflos auf der Hathor
*Cavalera hebt demonstrativ einen Bleistift von der Tischplatte hoch und lässt ihn schwungvoll wieder herunterfallen. Ein Lächeln wandert auf sein Gesicht* Lieutenant La Grenouille... na, so ein Zufall aber auch *er lacht kurz auf* Sie werden es mir wahrscheinlich nicht glauben, aber ich wollte just in diesem Moment einen Aushang an das schwarze Brett pinnen und den Posten ausschreiben.
Also, wegen mir können wir den kurzen Dienstweg wählen und Sie machen das einfach. So auf Probe für ein paar Einsätze. *er beugt sich vor* und wenn nichts außergewöhnliches passiert, lassen wir es einfach weiterlaufen...? *er schaut ihn fragend an* Sie wissen ja, es gibt immer und überall Leute, die auf Richtlinien und Vorgaben für die Ausschreibung von Stellen und Posten pochen. *er lässt sich wieder nach hinten fallen und streckt die Handflächen von sich* äußerst unproduktiv, wenn Sie mich fragen
Ohne, dass man es ihm ansieht, ist er schon recht überrascht, dass es junge Menschen gibt, die sich proaktiv einsetzen. Vor allem für Dinge bei den es keinen Benefit gibt
Also, wegen mir können wir den kurzen Dienstweg wählen und Sie machen das einfach. So auf Probe für ein paar Einsätze. *er beugt sich vor* und wenn nichts außergewöhnliches passiert, lassen wir es einfach weiterlaufen...? *er schaut ihn fragend an* Sie wissen ja, es gibt immer und überall Leute, die auf Richtlinien und Vorgaben für die Ausschreibung von Stellen und Posten pochen. *er lässt sich wieder nach hinten fallen und streckt die Handflächen von sich* äußerst unproduktiv, wenn Sie mich fragen
Ohne, dass man es ihm ansieht, ist er schon recht überrascht, dass es junge Menschen gibt, die sich proaktiv einsetzen. Vor allem für Dinge bei den es keinen Benefit gibt
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Re: Schlaflos auf der Hathor
Als Max den Bleistift anhebt und dann wieder fallen lässt, grinste Jean seinerseits. Das anschließende Angebot war dann doch zu verlockend, als das Jean nein sagen konnte. Er war ja selbst er der Typ des kurzen Dienstwegs und er würde den Teufel tun und den Post ausschreiben lassen. "Colonel. Ich nehme den Job.", gab Jean zum Besten und nahm nochmals breit grinsend einen Schluck aus der Kaffeetasse. "Sie müssten mir nur zeigen wo ich alles finde und wie ich das einpflege. Wenn ihnen meine Arbeitsproben gefallen, lasse ich mich auch dauerhaft verpflichten.", grinste Jean tatsächlich vergnügt vor sich hin. Er wusste nicht ob Max immer so war oder ob er vielleicht schon einen Blick in seine Personalakte geworfen hatte. Aber es gefiel ihm sehr gut. Eigentlich war Jean nicht jemand der sich um die Arbeit stritt. Aber sich zu engagieren bedeutete auch, das Geschwader schneller kennenzulernen als einfach nur darauf zu warten, bis man gebraucht wurde. Desto mehr Kontakte man untereinander hatte, umso besser verstand man sich.
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