[Abhängigkeit] Krankenstationsgeflüster

[Nightfrog]

Nightfrog spürte einen Frosch in seinem Halse stecken. Einen welchen er seit der Ankunft auf der Hathor versuchte zu verdrängen. Aber ihm war klar, das er irgendwann hier Vorstellig werden würde. Eigentlich war es ja auch nichts großartiges weswegen er nun vor der Krankenstation stand. Immerhin stand es in seiner Akte ... der Unfall ... der ihn Beinahe seine Piloten-Karriere gekostet hatte. Aber Jean hatte sich zurückgekämpft und deswegen hatte er es sich verdient jetzt hier zu sein. Den Frosch in seinem Halse kümmerte das wenig. Er wusste das es eine Lüge war, weswegen Jean hier war und das er die Schmerzmittel eigentlich auch gar nicht brauchte. Eigentlich. Aber in seinem Kopf waren die Schmerzen immer noch da und die bloße Vorstellung von möglichen Schmerzen machte ihn nervös. Nervös. Etwa so nervös wie das Belügen von Mensche. Aber hey; Niemand verstand ihn und dessen war sich Jean sicher. Er betätigte den Summer der Tür und flüsterte leise. "Amanda Scott. Amanda Scott. Amanda Scott."

[Flame]

"Herein!", ertönt eine männliche Stimme.

[Nightfrog]

Nightfrog wartete einige Augenblicke, bevor er die Tür öffnete und beim öffnen der Tür, sich schon seine Gedanken machte. Ob 'Amanda Scott' nicht doch eher einer weiblichen Stimme gehörte. Er trat also ein, schloss die Türe hinter sich und salutierte auch sogleich.

"2nd Lieutenant La Grenouille.", stellte er sich vor. "Ich wurde von der medizinischen Abteilung der Akademie angewiesen, mich bei Ankunft auf der Hathor, der leitenden Medizinerin vorzustellen.", fügte er noch hinzu.

[Flame]

Night findet sich in einem Empfangsraum wieder und hinter einer Theke stehend, deutet ein Sanitäter auf eine Reihe von Stühlen . "Setzen sie sich Lieutenant, Doktor Scott kümmert sich gerade noch um einen anderen Patienten."

[Nightfrog]

"Sehr wohl", antwortete Jean und betrachtete einen der Stühle. Er nahm Platz auf einem der Stühle und atmete einmal tief durch. Dann blickte er sich aufmerksam um. Nach einen Moment blickte er den Sanitäter an und fragte. "Wie ist Doktor Scott so?", hakte er nach.